[Werbung] #Beatyesterday

baa4e24f4facaac2abb9954499b80900_0Es gibt keinen Sieg ohne Niederlagen. Was wie eine Binsenweisheit klingt, ist in Wirklichkeit die Hürde auf dem Erfolgsweg, an der die meisten Mitbewerber scheitern. Wer wüsste das besser als Garmin, die Firma, die mit GPS- und Navigationsgeräten den Erfolgsweg vermessen hat wie keine andere? Dass der Hashtag zur neuen Garmin-Kampagne #beatyesterday lautet, ist kein Zufall, sondern Programm. weiterlesen…

[Werbung] Movember

mg-stk1115_movember_campaign_image_toolkit_sandy_goodmanalex_perez_lores_17_havingfun„Ich geh nicht zum Arzt. Hinterher findet der was!“ Das ist der männliche Klassiker, wenn’s um unsere eigene Gesundheit geht. Tja, so sind wir eben erzogen worden, Zähne zusammenbeißen und durch, wird schon werden! Bloß, wenn es nicht von alleine wird, wird’s leider ziemlich unschön. Vor allen Dingen für uns Männer. weiterlesen…

[Anzeige] Getränke Hoffmann – Auge in Auge mit dem Berliner Fernsehturm

GH_FreibierNicht zu fassen: Über 50 Jahre ist es schon her, dass Hubert Hoffmann zum ersten Mal Bier- und Sprudelkisten in seinen Bulli packte und durch Berlin fuhr, um seine Kundschaft zu beliefern. 1965 gründete Hoffmann seinen „HH Discount Spezial“, und damals ahnte er vermutlich selbst noch nicht, dass „Getränke Hoffmann“ einmal in aller Münder bzw. aller Kehlen sein würde. Heute ist aus dem ehemaligen „Getränkeheimdienst“ eine Kette von Getränkefachmärkten geworden, in der Männer gern einkaufen. Hier stimmt nicht nur das Preis-Leistungs-Verhältnis, hier stimmt vor allen Dingen die Beratung. weiterlesen…

[Sponsored Post] Herr im Herbst: Must-Haves für die Herbstgarderobe

Sakko2Wir sind im Spätsommer angekommen, langsam beginnt sich die Haltung des eleganten Mannes zu Textilien jahreszeitbedingt zu ändern. Wenn man‘s in der Sommerhitze möglichst bequem und so wenig Stoff wie möglich auf dem Körper haben will, bringen die kühleren Temperaturen des Herbstes nicht nur das Bedürfnis nach Wärme, sondern auch das nach ein wenig Eleganz mit sich. Shopping ist angesagt. Was braucht der smarte Kerl, um im Herbst nicht zu unterkühlen und modisch zu versagen?

Zwei klassische Kleidungsstücke sind es, die der Mann diesen Herbst im Schrank haben sollte: Einen Blouson, vorzugsweise aus Leder, und ein graues Jackett, bzw. einen grauen Anzug, wenn man den ganzen Weg gehen will. weiterlesen…

[Sponsored Post] Unser Tennisclub geht online – Websites gestalten mit Zeta Producer (inkl. Verlosung!)

ZetaEs ist noch gar nicht so lange her, da war das Erstellen auch einfacher Websites eine Art Voodoo-Zauber, der erfahrenen Online-Schamanen vorbehalten waren. Durchnummerierte HTML-Versionen (3, 4, 5), seltsame Abkürzungen wie MYSQL und die Aussicht, eine relativ steile Lernkurve überwinden zu müssen, bevor man mal ein Bildchen und die Worte »Herzlich willkommen auf meiner Websites« ins Internet stellen konnte, hinderten viele Menschen dran, sich mit dem Erstellen von Internetseiten zu befassen. Mittlerweile gibt es Content-Management-Systeme, mit dem es auch ungeübten Menschen ohne jegliche Vorkenntnisse möglich sein soll, in kurzer Zeit eine professionelle Website zu erstellen. Die Firma Zeta Software hat uns ihr Programm »Desktop CMS Zeta Producer« zur Verfügung gestellt, damit wir testen können, ob das tatsächlich stimmt. weiterlesen…

Fußball-perückt – eine kleine Geschichte der Fankostüme

Foto "Mit Hut am Spielfeldrand" von dok1 under CC-BY 2.0

„Mit Hut am Spielfeldrand“ – Foto: dok1 under CC-BY 2.0

Was ist für Fußball-Fans extrem ungewohnt, wenn sie sich Bilder vom WM-Finale 1954 anschauen? Dass Deutschland einen WM-Titel gewinnt? Die fehlende Bandenwerbung? Kein »Slippery Sepp« Blatter auf der Ehrentribüne? Mag alles sein, aber das wirklich ungewohnte für das Fan.Auge von heute ist, dass kein Zuschauer im Stadion Fan-Kleidung trägt. Gut, dass die Mehrzahl der Zuschauer in durchnässten Trenchcoats und Hüten auf dem historischen Film-Material zu sehen sind, mag dem »Fritz sei Wetter« geschuldet gewesen sein, aber wenn wir uns andere Tribünenfotos aus der damaligen Fußballzeit ansehen, sehen wir weder Kutten noch Perücken sondern… Anzüge! Krawatten! Alter, im Anzug mit Kulturstrick zum Fußball? Wie krass ist das denn? weiterlesen…

[Sponsored Post] Welches Sakko trägt der Mann?

Sakko3»Welches Sakko trage ich heute?« ist eine Frage, die sich erstaunliche viele Männer nicht stellen. Bzw. delegiert haben. »Ich ziehe an, was meine Frau mir rauslegt«, ist mit die häufigste Antwort, die man hört, wenn man Männer nach ihren modischen Präferenzen befragt. Warum, fragt man sich da doch, stellen Männer ein so wichtiges Kampfgebiet wie das eigene Äußere unter weibliche Herrschaft?

Ist es eine dringend notwendige Präventivmaßnahme (»Wenn ich selbst auf mein Aussehen achte, denkt sie womöglich, dass ich fremdgehe«?), typisch männliche Wurschtigkeit (»Mir doch egal, wie ich rumlaufe. Soll die Olle sich ruhig drum kümmern, hab ich den Klamottenkram von der Backe!«) oder schlichtweg Schwellenangst (»Um Himmelswillen, Mode! Farben, Schnitt, Kleckerverbot… da kennt sich doch keiner aus!«). weiterlesen…

Kranke Männer

Foto: Mic445 under CC BY 2.0

Foto: Mic445 under CC BY 2.0

Männer haben keine Angst – außer vor ihren Frauen. Und ihren Ärzten. Das merkt man ganz besonders, wenn Mann tatsächlich Symptome einer Krankheit zeigt. Die Ausreden, warum Mann nicht in die Sprechstunde gehen will, sind Legion.
Versandapotheken, wie die Europa Apotheek, wo Mann bequem die benötigten Medikamente bestellen kann, ohne das Haus zu verlassen, gibt es zum Glück schon. Gäbe es doch nur noch Versandärzte, dann wäre die Situation vielleicht anders. Jetzt ist sie so wie in Alan Schmidts Story.

»Boaaah, eyh!«
Bei seinem Abschlag war mir die Kinnlade runtergeklappt. Perfekt durchgeschwungen, satt getroffen, der Ball zischte in perfekter Flugbahn auf das Grün zu und fiel nur wenige Meter davor herunter. Tiger-Woods-Weite. weiterlesen…

Relentless – Power in der Sporttasche (Gesponserter Artikel)

Relentless

Relentless

Ich bin Tennisspieler. Der Sport hat in meiner Familie Tradition, aber der eigentliche Anlass, warum ich das Racket in die Hand nahm, war ein alter Heinz-Rühmann-Film, der im Fernsehen lief. Da spielte olle Rühmann Tennis, und als es Zeit für den Seitenwechsel war, stand da ein livrierter Diener mit ‘nem Tablett in der Hand und fragte; »Wünschen der Herr Cognac oder Champagner?« weiterlesen…