Warum ich grundsätzlich skeptisch bin, wenn ein Foto als Beweis für alles mögliche (Tatbestand, Gesinnung, Verschwörung, was auch immer) herhalten soll: Man kennt meist die Umstände nicht, unter denen das Foto aufgenommen wurde, und – sehr wichtig – die Perspektive des Abgebildeten kennt man ebenfalls nicht. Was spielentscheidend sein kann, wie uns diese schöne Guardian-Werbung aus den 80er Jahren zeigt: ISt doch glockenglasklar: Ein Skin stiehlt einem Typ die Aktentasche …
Video-Link: https://youtu.be/huQy0xIeGTI?si=eSr59vDTkFpjLNT-
Wirklich?