Video-Link: https://youtu.be/YmQfBII80ng?si=jaELCXKjaW-HyWb_
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Ein kleiner Junge kommt in einen Friseursalon, wo der Friseur gerade einem neuen Kunden die Haare schneidet. „Das ist der dümmste Junge der Stadt!“ ruft er aus, als er den Kleinen sieht.
„Das können sie doch so nicht sagen, das glaub ich nicht“, antwortet der Kunde.
„Doch, ich beweise es Ihnen“, meint der Friseur und hält dem Jungen seine zwei Hände hin. In der einen hat er einen Fünf_Euro-Schein, in der anderen zwei Euro-Münzen. „Such dir eine Hand aus!“>>>
Der Junge nimmt die zwei Euro-Münzen und geht. „Sehen Sie?“, ruft der Friseur. „Und das macht er jedes Mal.“
Wenig später Hat der Friseur seinem Kunden die Haare fertig geschnitten, deer zahlt und geht. Gegenüber sieht er den kleinen Jungen vor einer Eisdiele stehen und ein Eis essen, das er sich von den zwei Euro gekauft hat. „Sag doch mal, warum hast du diee zwei Euro genommen und nicht den Fünf-Euro-Schein?“
„Sowie ich deen Schein nehme, ist das Spiel vorbei.“
100 Jahre wäre Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot, einer der größten Komiker, die dieses Land je hervorgebracht hat, am 12. November geworden. Hundert ist DIE runde Zahl überhaupt, da wird durchgeehrt, und so beglückt uns die ARD heute Abend mit einem Loriot-Doppelpack, erst gibt’s die eigentliche Ehrung in Form einer einfallsreich „Loriot 100“ betitelten Hommage, danach wird Loriots brillanter Spielfilm „Pappa ante portas“ nachgeschoben, damit wir auch wissen, warum überhaupt geehrt wird. Den Film kann man immer wieder anschauen, der ist zeitlos großkomisch und zumindest ich lach mich auch beim umpfzichsten Mal anschauen noch scheckig. Viel Spaß!
Chuck Norris kann bei Subway ein Sandwich ordern, ohne eine einzige Frage beantworten zu müs. Auch nach seiner Payback-Karte hat ihn noch niemand gefragt.
Chuck Norris verwendet Stunt Doubles. In Szenen, in denen er weinen muss.
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„Ja, gerne!“
„ja, was?“
„Ja, Sir, Herr Pommesbudenbesitzer, Sir!“
Mockumentaries wie „Diamante – Fußballgott“ seh ich sehr gerne. Man lehnt sich bequem im Kinosessel zurück – „Alles Quatsch, ich kenn mich doch aus…“ – nach fünfzehn Minuten kommt die erste leichte Verunsicherung auf – „Also, den Kerl kenn ich, der gehört zur Szene“ – und nach einer Stune weiß man nicht mehr, wo oben und unten ist. Ist in dieser vollkommen hanebüchenen Story über ein schlampertes Fußballgenie, dass heimlich einen halben Erdball weiter zum Superstar geworden ist, nicht doch ein Körnchen Wahrheit? Die falschen und richtigen Spuren sind perfekt gelegt, die Pointen geradezu perfide gesetzt.
Zwei Männer sitzen in einem Zugabteil und kommen ins Gespräch. Nach ein paar Minuten sagt der eine: „Entschuldigung, ich hab mich Ihnen ja noch gar nicht vorgestellt. Friedemann Schulz ist mein Name.“ – „Moment, sagen Sie jetzt nichts“, antwortet der andere, „bei Friedemann Schulz klingelt bei mir was.Sind Sie nicht so ein kleiner Dicker mit einem Bart?“
Der größte Sympath, der derzeit auf Leinwänden und Bildschirmen zu bewundern ist, lässt Netflix wieder leuchten. Omar Sy ist als Arséne Lupin zurück, und die dritte Staffel scheint mindestens so gut zu ein wie ihre Vorgänger. Drama, Action, Humor, überraschende Wendungen, cleverer Plot…was will mann denn mehr? Dicke Empfehlung!