Tour de France 104 – 14. Etappe

Zwölf Jahre ist es her, dass ein Franzose am französischen Nationalfeiertag einen Sieg einfahren konnte. Gestern war es Warren Barguil. Im Jahr 2005 war es David Moncoutié in Digne-les-Bains. Über 181,5 Kilometer geht es von Blangnac nach Rodez. Wiedermal Rodez. Vor zwei Jahren siegte hier Greg Van Avermaet (Roubaix 2017!) vor Peter Sagan. Die Franzosen sprechen von Puncher-Etappe. Sprintankunft wird es daher vermutlich nicht geben. Aber, wer macht heute das Rennen? Gilbert, Dege oder doch Van Avermaet. Ich habe einen ganz anderen für heute: Edvald Boasson Hagen – der Norweger.

Faber, Macklemore und Becki Biggins – die Links der Woche vom 7.7. bis13.7.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Es ist Freitagnachmittag, das Wochenende wird langsam Wirklichkeit, es wird zeit, an das Feierabendbier zu denken… da fehlt doch was! Wo sind die Lins der Woche? Keine Panik, hier kommen Sie. Videos und Geschichten aus der Männerwelt, das beste von dem, was während der Woche in unserem Browserfenster aufgetaucht ist. weiterlesen…

Tour de France 104 – 13. Etappe

Bardet im Glück. Endlich habe ich mal mit meinem Tipp ganz gut gelegen. Und: Das Rennen ist wieder ein wenig offener. Heute ist Nationalfeiertag in Frankreich und da feuert die Rennleitung auch bei der Tour de France ein sportliches Feuerwerk ab. Es sind nur 101 Kilometer von Saint-Girons nach Foix. weiterlesen…

Tour de France 104 – 11. Etappe

Kittel Nummer vier. Erinnert sich noch jemand an sein ehemaliges Team Giant, die ihn 2015 nicht mit zur Tour genommen haben. Kittel gibt im Trikot der Quickstepper eine sportliche Antwort – kontinuierlich. Die Etappe heut ist wie die Etappe gestern. Allerdings reduziert sich die Zahl der Bergwertungen von 2 auf 1. Und auch die ist nur 4. Kategorie. weiterlesen…

[Dem Chris seine Filme] Falks Fünfe – „Kundschafter des Friedens“

Während seiner langen, ruhmreichen Karriere hat James Bond den Kontakt mit Agenten des DDR-Geheimdienstens stets sorgfältig gemieden. Lediglich in „Octopussy“ unternahm Commander Bond eine Stipp-Visite in die USA, ansonsten mied er Agenten des legendären Mischa Wolf wie der Teufel des Weihwasser. Vermutlich, weil er den ausgezeichneten Ruf fürchtete, den DDR-Agenten weltweit genossen. Und dieser Ruf war wohlbegründet. Wenn auch die Q-Abteilung des MfS aus verschiedenen Gründen nicht ganz mit dem Secret Service mitahlten konnte, was Lässigkeit und Coolness anbelangt, wäre Commander Bond bei einer Auseinandersetzung mit Jochen Falk, seinem ostdeutschen Widerpart, in große Schwierigkeiten gekommen. weiterlesen…

Tour de France 104 – 10. Etappe

Was war das für eine Etappe nach Chambéry? Richie Porte, der in diesem Jahr die besten Chancen hatte, um auf das Podium in Paris zu steigen, ist raus. (Get well. An dieser Stelle.) Wir haben den ersten Ruhetag hinter uns und die Liste der Ausgeschiedenen und Verletzten hört sich schon an, wie das Who-is-who des internationalen Radsports: Alejandro Valverde, Ion Izagirre, Geraint Thomas and Bob Gesink, Arnaud Demare, Mark Cavendish und Peter Sagan. weiterlesen…

Peter Sellers, Monty Python und der letzte Bulle reloaded – die Wochenvorschau vom 10.7. bis 16.7.

Foto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Was nächste Woche auf uns zukommt
Foto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Montagmorgen, eine neue Woche liegt vor uns und nur professionelle Hellseher können uns sagen, was diese Woche für uns bringen wird. Da alle professionellen Hellseher, die ich bisher kennen gelernt habe, sich als Scharlatane erwiesen haben, rate ich euch auch, solchen Leuten keinen Glauben zu schenken. Selbst Leute, die soetwas halbwegs seriös betreiben (Spin Doctors, Berater … Moment, wollte ich jetzt gerade Spin Doctors und Berater als seriös bezeichen?) liegen erstaunlich oft daneben. Macht doch mal die Probe aufs Exempel: Nehmt euch einen Stift, ein Stück Papier und zehn Minuten Zeit und sagt voraus, was in der nächsten Woche so alles passieren wird. Guckt euch euer Blatt in 7 Tagen wieder an. Wenn ihr nicht vollkommene Banalitäten prognostiziert habt („A. Merkel wird eine nichtssagende Rede halten. Hort Seehofer wird etwas Unwahres sagen.“), habt ihr jede Menge Unfug auf dem Zettel stehen. Anders sieht es natürlich bei unserer männlichen Wochenvorschau aus. Wir raten ja auch nicht blding die Zukunft, sondern wir schauen in Programmzeitschriften, Filmportalen und Kalendern nach, was nächste Woche auf euch zukommt. Und das ist diesmal wieder so einiges… weiterlesen…

Tour de France 104 – 9. Etappe

Ein toller Erfolg für Lilian Calmejane. Als er kurz vor dem Ziel Krämpfe bekam, dachte ich Gesink knackt ihn noch, aber die Aussicht auf einen Etappensieg bei der Tour de France trug ihn dann doch ins Ziel. Die Spekulationen, die es im Vorfeld gab, dass Team Sky zwischenzeitlich das Gelbe Trikot sausen lässt, um es auf einer späteren Etappe zurück zuholen, hielt ich immer für abwegig. Viel zu risikoreich.

Heute gilt es die Hoheit über die Fernbedienung zu verteidigen. Kaltgetränke und Snacks vorbereitet? Netbook oder Tablet sind aufgeladen? Dann seid Ihr gut vorbereitet. Heute steht die Königsetappe der Tour auf dem Programm.

Über 181,5 Kilometer geht es von Nantua nach Chambéry. Drei Berge der Ehrenkategorie stehen auf dem Programm. Der übelste Anstieg erwartet uns gegen Ende der Etappe. Der Mont du Chat ist bergauf sehr schwer zu fahren und dann folgt noch die halsbrecherische total verwinkelte Abfahrt nach Chambéry.

Tour de France 104 – 8. Etappe

Kittel, KIttel, Kittel!!! Drei Siege im Sack. Heute hat er Pause. Von Dole geht es über 187,5 Kilometer zum Skigebiet Station des Rousses im Jura. Es ist eine eigentümlich Etappe: Eine echte Hochgebirgsetappe ist es nicht. Daher vermute ich keine Veränderung beim Gelben Trikot.

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