Der neue Fincher, Zoten und Ailton – Die Wochenvorschau vom 9.1. bis 15.1.

Was nächste Woche auf uns zukommt

Überall sind schon die Plakate mit Sonja Zietlow und Dirk Bach zu sehen: Am Freitag dieser Woche startet das RTL-Dschungelcamp. Normalerweise würde uns das in diesem Blog nicht interessieren, wäre diesmal nicht ein Camper namens Ailton dabei. Normalerweise zuck ich nicht mit der Wimper, wenn da merkbefreite C-Promis durch den Maden-Wolf gedreht werden, aber das jemand wie Ailton sich dort aus Geldnöten zum Affen machen muss, ist bitter.  weiterlesen…

Wochenvorschau vom 2.1. bis 8.1.

Was nächste Woche auf uns zukommt

Das neue Jahr hat begonnen (ist zugegeben ein ebenso erhellender Satz wie „Weihnachten steht vor der Tür“), und wir haben gleich zwei gute Nachrichten für euch: Die 3. Staffel unserer Lieblingsserie „Der letzte Bulle“ startet am 6. Februar, und bis zum Ende der Bundesliga-Winterpause sind’s sogar nur noch knapp drei Wochen. Die paar Tage kriegen wir auch noch rum. weiterlesen…

Holmes, Slapstick und die Winterpause – die Wochenvorschau vom 19.12. bis 25.12.

Was nächste Woche auf uns zukommt

Beinahe hätte ich mit „Weihnachten steht vor der Tür“ eröffnet, aber das wisst ihr ja schon, steht ja derzeit in jeder zweiten Dumpfbacken-E-Mail. Auf alle Fälle hat das vor der Tür stehende Weihnachten seine Vor- und Nachteile. Zuerst die Nachteile: die Bundesliga geht in die Winterpause, feiertagsbedingt gibt es wenig bis gar keinen Live-Sport im TV und in den Videotheken ist Ebbe mit Neuerscheinungen bis zum neuen Jahr. Und die Vorteile? weiterlesen…

Wader, Wecker, Cruise und anderer Horrorklamauk – Die Wochenvorschau vom 12.12. bis 18.12

Was nächste Woche auf uns zukommt

Die letzte Bundesliga-Woche, die letzten Europapokalspiele vor der Winterpause. Da müssen die Fußball-Fans unter uns sich langsam auf die winterliche Durststrecke einrichten, bevor’s nächste Woche, nach dem DFB-Pokal, endgültig ernst wird. Vielleicht nehmen wir schon mal ein paar andere Angebote wahr, um uns an die veränderten Lebensumstände zu gewöhnen? weiterlesen…

Was liegt an? 5.12. bis 11.12.

Was nächste Woche auf uns zukommt

Champions-League-Woche, aber interessiert das jemanden wirklich? Die Sache ist gelaufen. Dortmund ist raus (jaha, ich weiß, es gibt noch eine theoretische Möglichkeit… Theoretisch.), Bayern und Leverkusen sind durch. Spannend ist das nicht mehr, aber… die Winterpause droht. Noch zwei Bundesligaspieltage, eine Pokalrunde und dieser CL-Spieltag, dann ist Schicht mit Fußball. Vielleicht sollte man jetzt anfangen, sich eine Art Fußball-Erlebnis-Polster zuzulegen und trotzdem gucken… Sat1 überträgt Manchester City gegen die Bayern am Mittwoch Abend, die anderen Spiele laufen auf Sky. weiterlesen…

Euro-Gruppenauslosung, Blog-Geburtstag und die alten Säcke von Deep Purple – Die Wochenvorschau vom 28.11. bis 4.12.

Was nächste Woche auf uns zukommt

Wir bei „Männer unter sich“ freuen uns echt auf den Donnerstag dieser Woche. Da ist 1. Dezember, okay, das ist per se nix besonderes, aber das ist der Tag, an dem wir im Jahr 2010 online gegangen sind, wir werden diese Woche also 1 Jahr alt. Logisch, dass alle andere Events gegen unseren Blog-Geburtstag gewaltig abstinken, aber wir haben auch Verständnis, wenn jemand sich für andere Dinge mehr interessiert… weiterlesen…

Schlägereien der Sonderklasse: John Wayne vs. Victor McLaglen

Früher gehörte sie zum Männer-Film wie der Kronkorken auf die Bierflasche: die deftige, unterhaltsame Schlägerei, bei der schon mal ein Saloon komplett zu Bruch gehen konnte. Leider hat sich der klassische Barroom Brawl als ziviler Zeitvertreib des weltläufigen Mannes aus der Filmgeschichte fast vollkommen verabschiedet und ist der stillosen, dumpfen  Gewaltausübung gewichen. Das finden wir schade und wollen auf “Männer unter sich” gegensteuern: mit einer kleinen Video-Serie erinnern wir an Filmschlägereien der Sonderklasse und fordern ihre Rückkehr in den Weltfilm. Und wenn der Weltfilm nicht auf uns hört, gibt’s was auf die Zwölf!

Wenn man über die besten Schlägereien der Filmgeschichte diskutiert, landet die aus „Der Sieger (The Quiet Man)“ selten auf Platz eins, meistens in den Top Five, immer in den Top Ten. Kein Wunder, denn diese Prügelei zwischen John Wayne und Victor McLaglen ist der absolute Höhepunkt dieses Films, dieser Film wurde wegen der Schlägerei gedreht, er steuert ab Minute 1 auf diesen finalen Faustkampf zu.

Wayne spielt den ehemaligen Profi-Boxer Sean Thornton, der sich in seinem irischen Heimatdorf Innisfree ansiedeln will. Die Jungs aus Innisfree sind ein fröhlicher, rauflustiger Haufen, der sich bald wundert, warum ein Ex-Profi wie Thornton jeder Schlägerei aus dem Weg geht. Was sie nicht wissen können: Thornton hat mit dem Boxen nach einem Unglücksfall im Ring aufgehört: sein Gegner ist durch einen unglücklichen Faustschlag gestorben, seitdem hat Thornton gegen niemanden mehr die Faust erhoben.
In Innisfree muss er sich deswegen einiges gefallen lassen, bald gilt er überall als Waschlappen, sogar bei seiner eigenen Frau, Mary Kate, deren Bruder, Will Danaher, sich weigert, ihm die Mitgift auszuzahlen. Als Mary Kate ihn verlassen will, platzt Thornton endgültig der Kragen. Er holt sie aus dem Zug nach Dublin und zwingt sie, mit ihm fünf Meilen durch das ganze Dorf zu marschieren. Schließlich, endlich tragen er und Danaher ihre Differenzen mit den Fäusten aus…

http://youtu.be/sR97_tCve08?t=3m52s

…und sind, wie es damals Sitte war, am Ende des Fights die besten Freunde aller Zeiten. Mary Kate fügt sich endlich ins Ehejoch, kocht Thornton lecker Essen und in Innisfree ist er „King of the Hill, Top of the Heap“.

Nuja, war eben eine andere Zeit. Eine schöne Zeit.

Heute Abend (Freitag, 24.11.) läuft „Der Sieger“ auf „Das Vierte„.

 

„Warum macht der so einen Scheiß?“ – 20 Jahre ohne Klaus

Kinski

„Warum macht der so einen Scheiß?“ fragte ich mich immer wieder, wenn ich Klaus Kinski in Machwerken wie „Die Gruft mit dem Rätselschloß“ oder „Gern hab ich die Frauen gekillt“ ansehen musste. Die Edgar-Wallace-Irren hat er gespielt. Die Italo-Western-Desperados. An die zweihundert Filme, jede Menge runtergekurbelte Dutzendware, aber auch einmalige Augenblicke. Nachtblende. Fitzcarraldo. Leichen pflastern seinen Weg. Da bleib einem die Luft weg, wenn man ihm zusah. Ein Jahrhundertschauspieler, nichts weniger. Und trotzdem tauchte erimmer wieder in Monumental-Stinkern wie „Der Mann mit der Torpedohaut“ auf.
„Wegen dem Geld. Nur wegen dem Geld!“, hat Kinski in einer Talkshow mal gesagt. Da war er ein Mann wie viele andere auch, die jeden Tag jede Menge Schwachsinn machen müssen, um ihr Geld zu verdienen. „Um sich aus der Sklaverei freizukaufen“, hat er mal gesagt. Nuja. Hat immer gerne übertrieben.

„Warum macht der so einen Scheiß?“ fragte ich mich immer wieder, wenn er sich mit einem seiner mittlerweile legendären Ausraster in die Schlagzeilen brachte. Interviewpartner beschimpft, in der Talkshow randaliert, mit der Schrotflinte fumgefuchtelt. Natürlich hat Kinski das Image des „Irren“ sorgfältig kultiviert und die Journalisten entsprechend versorgt, die Ausraster waren Teil seiner Marke, mit ihnen blieb er in den Schlagzeilen, so steigerte er seinen Marktwert. Praktisch alle Schauspieler, die mit ihm gearbeitet haben, sprechen mit Hochachtung von seiner großen Professionalität.
Deshalb waren seine Ausraster, wohl auch keine Ausraster, sondern kühl kalkulierte Bestandteile des Gesamtkunstwerks „Klaus Kinski“. Und sie hatten eins gemeinsam: Wer ihn als Künstler und Intellektuellen ernst  nahm, der bekam den Künstler und Intellektuellen Kinski. Schlecht vorbereitete Journalisten, die ihn mit dummen, oberflächlichen Fragen nervten, bekamen das, was sie erwarteten. Doppelt und dreifach.

Diese sehenswerte Collage aus Kinski-Interviews zeigt seine beiden Seiten.

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Video-Link: http://youtu.be/He3mEpsWp_M

Da bramarbasiert kein eitler Wüterich, da hat man Gelegenheit, einem hochintelligenten, sensiblen Künstler zuzuhören, der das Leben zahlloser Menschen bereichert hat.

Vor zwanzig Jahren ist er ganz plötzlich in seinem Haus in Kalifornien umgefallen. Herzanfall. Bumm. Aus. „Warum macht der so einen Scheiß?“, fragte ich mich ein letztes Mal.

Er wird vermisst.

Derzeit steht Werner Herzogs wunderbare Kinski-Doku „Mein liebster Feind“ in der arte-Videothek. Da kann man den Film noch ein paar Tage lang anschauen.

Foto: Georges Biard [CC-BY-SA-3.0], durch Wikimedia Commons

Dortmund bei Arsenal, Wayne in Irland und ein Shouter auf Tour – Die Wochenvorschau vom 21.11. bis 27.11.

Was nächste Woche auf uns zukommt

Arsenal! Das ist ein Name mit Klang in der Welt des Fußballs, und wenn in der Champions League ein deutscher Traditionsclub auf einen englischen Traditionsclub trifft, dann ist Feuer unterm Dach, dann stehen die Chancen auf einen großen Abend gut! Zumal es für Dortmund ein Alles-oder-Nichts-Spiel ist, die Dortmunder müssen punkten, wenn sie in der Champions League bleiben wollen, der Wochenhöhepunkt ist klar, Mittwoch, der BVB zu Gast bei den Gunners.
Und derjenige, der keinen SKY-Decoder hat, kann sich eine Kneipe aussuchen, wo er zu Gast sein möchte. Keine Übertragung im Free-TV, Sat1 glaubt, mit Leverkusen-Chelsea punkten zu können. Okay, Chelsea ist englisch, Chelsea hat auch so ’n bisschen Tradition… Quatsch. Neureiche Geldsäcke. Können gegen Arsenal nicht anstinken, was Tradition anbelangt.
Die Bayern spielen schon am Dienstag gegen Villareal, und sie werden sich schwer tun. Am Sonnabend Abend hat man gesehen, wie sehr Schweinsteiger dem Team fehlt, einen adäquaten Ersatz haben sie nicht. Wenn’s zu einem knappen Sieg oder einem Unentschieden langt, können sie sich freuen.
Und sonst? Sport1 überträgt heute Abend Bochum-Cottbus, Dienstag und Mittwoch gibt’s Handball-Bundesliga (Flensburg-Gummersbach bzw. Lemgo-Hamburg), Donnerstag Basketball-Euroleague Zagreb-Bamberg, Samstag Basketball-Bundesliga Bayern München-Alba und am Sonntag wieder Handball-Bundesliga mit Balingen-Lübecke.
Nachdem Eurosport uns in der letzten Zeit mit Sportarten wie Bowls oder Cricket gequält hat, kommt man jetzt wieder in die Spur: Der Sportsender befreit die DEL aus der Pay-TV-Nische und sendet Live-Eishockey, am Dienstagabend ab 19 Uhr 30 die Kölner Haie gegen die DEG Metro Stars, super! Ansonsten steht bei den Liveübertragungen am Wochenende der Wintersport im Vordergrund: Skilanglauf, Skisprung und Nordische Kombinierer aus Kuusamo, Finnland, Alpin-Ski aus Aspen, Rennrodeln aus Igls. Und Handball-Champions League quetschen sie auch noch dazwischen.
Ansonsten Bundesliga und Formel 1 (GP von Brasilien) bei den üblichen Verdächtigen.

Es gibt Filmplots, bei denen man spontan „Bomben(!)idee, muss ich sehen!“ sagt. „30 Minuten oder weniger“ gehört dazu: Zwei Typen schnallen einem Pizza-Boten eine Bombe(!) vor den Bauch und zwingen ihn, eine Bank auszurauben. Super-Idee, wie gesagt, man erwartet abgedrehte Situationen, kernige Dialoge, Slapstick-Einlagen… und bekommt einen drögen Scheiß-Film. „A Bomb“(!), wie der Engländer sagt.
Wer unbedingt ins Kino will, kann Polanskis „Gott des Gemetzels“ probieren. Zwei Ehepaare, deren Söhne sich geprügelt haben, kriegen sich ebenfalls in die Wolle. Top-besetzt (Fister, Winslet, Waltz), nach dem Theaterstück von Yasmina Reza. Kann man sehen, wenn einem die Dialoglastigkeit des Ganzen 1 nicht stört.

Auch die Videothek sollte man diese Woche nur aufsuchen, wenn man angemessen verzweifelt ist oder Kevin James mag oder Slapstick mit Tieren mag oder irgendwie alles zusammen. Das Highlight der Woche ist nämlich „Zoowärter„. Oh je.

Wenigstens im Fernsehen gibt’s zwei richtig gute Filme. Im ZDF läuft heute Abend um 2o Uhr 15 Martin Scorseses Gangster-Kracher „Departed„, und am Freitag läuft um 20 Uhr 15 auf Das Vierte einer der schönsten Filme der „beiden Johns“(Ford und Wayne): „Der Sieger“ (The Quiet Man). Wayne spielt einen Boxer, der nach Irland zurückkehrt. Sehr komisch, sehr, sehr irisch und mit einer fulminanten Schlägerei gesegnet, auf die wir zurückkommen werden.

Ein Event der besonderen Art findet nächsten Sonntag in der Frankfurter Eissporthalle statt: Eis-Speedway. Mit RC-Cars. Wir werden noch ausführlich darauf hinweisen.

Und beinahe hätten wir’s verpasst: unser Lieblings-Shouter, Sebel van der Nijhoff, ist auf Tour. Zum Teil als Headliner, zum Teil supportet er den Kollegen Stoppok. Hier stehen die Tourdaten, auf  youtube findet man sein Tour-Tagebuch  und ein wie immer super gemachtes Video seines Songs „B-Prominenz“.

http://youtu.be/fBcWadyawJU

Eine schöne Woche, viel Spaß!

Jeden Montag erscheint hier die Wochenvorschau von „Männer unter sich“. Was Männer in den nächsten 7 Tagen interessieren könnte in total subjektiver Auswahl: TV, Sport, Kino, Musik, DVD, Events, was eben anliegt. Haben wir was vergessen? Sollen wir auf was hinweisen? Jederzeit gern, bitte die Kommentare benutzen oder unsere Mailadresse redaktion@maenneruntersich.de.

Foto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

  1. zu deutsch: das endlose Gelaber

Schlägereien der Sonderklasse: Roddy Piper vs. Keith David

Früher gehörte sie zum Männer-Film wie der Kronkorken auf die Bierflasche: die deftige, unterhaltsame Schlägerei, bei der schon mal ein Saloon komplett zu Bruch gehen konnte. Leider hat sich der klassische Barroom Brawl als ziviler Zeitvertreib des weltläufigen Mannes aus der Filmgeschichte fast vollkommen verabschiedet und ist der stillosen, dumpfen  Gewaltausübung gewichen. Das finden wir schade und wollen auf “Männer unter sich” gegensteuern: mit einer kleinen Video-Serie erinnern wir an Filmschlägereien der Sonderklasse und fordern ihre Rückkehr in den Weltfilm. Und wenn der Weltfilm nicht auf uns hört, gibt’s was auf die Zwölf!

Bevor hier jemand auf die Idee kommt, dass sehenswerte Prügeleien nur in steinalten Western vorkommen, schieb ich hier mal eine aus einem Science Fiction-Film nach, nämlich aus John Carpenters unterschätztem Paranoia-Meisterwerk „Sie leben!1 Ex-Wrestler Roddy Piper und Keith David prügeln sich die Seele aus dem Leib, weil Keith David die Sonnebrille nicht aufsetzen will.
Die Sonnenbrille? Ja, die Sonnenbrille. Piper spielt den glücklosen Drifter John Nada, der zufällig eine Sonnenbrille entdeckt, die ihm die Welt zeigt, wie sie wirklich ist: als einen Ort, der von Aliens übernommen wurde und an dem die Menschen mit ziemlich brachialen Methoden manipuliert werden, um eben das nicht zu erkennen.
Davon will Nada seinen von Keith David gespielten Kumpel Frank überzeugen, doch der will partout die Sonnenbrille nicht aufsetzen…

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://youtu.be/wqKFadyJxwg

Geht ganz schön zur Sache, was? Kein Wunder, dass dieser Kampf von vielen Filmfans als die beste Prügelei aller Zeiten bezeichnet wird, hier verbeißen sich zwei Kerle ineinander und keiner ist gewillt, auch nur einen Millimeter preiszugeben.
Obwohl hier Profis mit allem, was sie haben, zu Werke gehen, fühlt man sich ein bisschen an eine Schulhofrauferei erinnert: „Ich krieg dich unter!“ – „Das wollen wir erst mal noch sehen…“. Da stiehlt sich doch ein versonnenes Lächeln auf das Gesicht des beifällig nickenden Zuschauers: „Genau wie ich, damals…“
John Nada sagt in diesem Film übrigens einen wunderbaren One-Liner: „I have come here to chew bubblegum and kick ass, and I’m all out of bubblegum.“2 Right on, John! Wir sind ganz bei dir.

  1. Auch schon über zwanzig Jahre alt, aber darum geht’s ja in dieser Serie: um die klassische Filmprügelei, die aus der Mode gekommen ist.
  2. „Ich bin hergekommen, um Kaugummi zu kauen und Leute in den Arsch zu treten, und das Kaugummi ist alle.“