Bond-Woche – die Wochenvorschau vom 2.11. bis 8.11.

Foto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Was nächste Woche auf uns zukommt
Foto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Diese Woche ist es endlich soweit, der neue Bond kommt in die Kino. Wie schon bei „Skyfall“ rufen wir James-Bond-Fans hier im Blog die Bond-Woche aus und widmen uns 5 Tage lang den Filmen und Büchern um Ian Flemings Super-Spion. Wir haben eine schöne Bond-Schlägerei für euch ausgesucht, befassen uns mit den nach Ian Fleming’s Tod erschienen Bond-Romanen anderer Autoren, liefern am Donnerstag eine Filmkritik zu „Spectre“ und beschließen die Woche mit einem Link-Special zum Thema James Bond. Natürlich gibt’s neben der Bond-Premiere noch ein paar andere Sachen, die ein Männerleben bereichern können. Die teilen wir euch nach dem Mausklick mit. weiterlesen…

Tesla-Tests, Vater mit 60 und der neue Carponizer – die Links der Woche vom 23.10. bis 29.10.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männlicher Lesestoff zum Wochenende, viel Spaß!

Spät kommen die Männer-Links zum Wochenende, aber sie kommen. Wie jeden Freitag haben wir ein paar witzige, spannende oder interessante Geschichten für euch zusammengestellt, damit ihr übers Wochenende was zu lesen habt. Oder zum Anschauen, paar Videos sind wie immer auch dabei. Ich geh jetzt ’n Bier trinken… weiterlesen…

„Writing’s on the Wall“ – Top oder Flop?

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Video-Link: https://youtu.be/8jzDnsjYv9A

Heute in einer Woche kommt „Spectre„, der neue Bond-Film in die deutschen Kinos. Zeit, sich einzugrooven. „Writing’s on the Wall“, der Titel-Song des Films, ist bereits seit ein paar Wochen zu hören. An diesem Song scheiden sich die Geister(!). Die einen halten die Ballade für ein geniales Meisterwerk, die anderen sind eher unterwältigt. Erstellen wir doch mal ein Meinungsbild. Hier ist ’ne kleine Umfrage.

Wie findet ihr "Writing's on the Wall", den Titelsong von "Spectre"?

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Wer sich ausführlicher äußern möchte, kann die Kommentare nutzen. Meine Meinung? Ich denke, Sam Smith hat ein geniales Intro gesschrieben. Das wiederholt er dreimal, und dann ist der Song vorbei, ohne dass er wirklich angefangen hätte. Schade eigentlich.

[Klartext] Im Darm durchs Dorf

Foto: pixabay.com/Public Domain

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Kaum ist es um den Hype-Quatsch um ein angeblich zerstörtes Sommermärchen etwas ruhiger geworden, jagen die Qualitätsmedien die nächste Sau durchs Dorf. Diesmal rast sie im Darm über den Anger: Wurst macht Krebs! Und rotes Fleisch auch! Wir sind dem Tod geweiht! Alle! weiterlesen…

Vorgezogenes Finale, Torremolinos 73 und einen ganzen Sonntag lang Karl May – die Wochenvorschau vom 26.10. bis 2.11.

Foto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Was nächste Woche auf uns zukommt
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Montag früh, Wochenanfang, und der vom SPIEGEL losgetretene Sakndal um einen angeblichen Stimmenkauf für die WM 2006 ist in dem Stadium angekommen, wo er nervt. Das Magazin konnte in zwei Titelgeschichten keinen Beleg für eine Verbindung zwischen WM-Vergabe und der dubiosen 6,7-Mio-Zahlung liefern, die Protagonisten schweigen weiterhin und der einzige, der redet, Theo Zwanziger, sollte besser die Klappe halten. Um das Thema vom Tisch zu bekommen, müssen Netzer und Beckenbauer endlich den Mund aufmachen. Wäre nett, danke im Voraus. So oder so, es gibt auch noch andere Dinge in einem Männerleben als #DFBgate: z. B. einen neuen Christian-Ulmen-Film, eine DVD-Premiere eines argentinsichen Fußball-Films oder einen Karl-May-marathon auf 3sat. Alles in dieser Woche! weiterlesen…

Niersbach, Fleischfasern und das Abenteuer – die Links der Woche vom 15.10 bis 21.10.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Freitachfrüh, Zeit für die Männer-Links. War einiges los, diese Woche. Wir haben ein paar ausgesuchte Links zu den Themen für euch, die ganz oben auf der Tagesordnung standen, zum angeblich gekauften Sommermärchen und zu den Flüchtlingen. Aber auch zu ein paar Sachen, die sich einem nicht so aufdrängten. Klickt einfach, viel Spaß. weiterlesen…

[Klartext] Fairplay

Foto: Franz from Saarbrücken (Flickr) [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Foto: Franz from Saarbrücken (Flickr) [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons

Auch wenn Waldemar Hartmann mir in vorbildlicher Weise die inhaltliche Einordnung des Themas „Vergabe der WM 2006“ abgenommen hat, zur Machart der SPIEGEL-Titelgeschichte, die den ganzen Rummel ausgelöst hat, möchte ich noch ein paar Worte verlieren.

27 Fragezeichen finden sich in der Titelgeschichte des letzten SPIEGEL, in der dem DFB vorgeworfen wird, FIFA-Stimmen gekauft zu haben, um die WM 2006 nach Deutschland zu holen. Das sind 27 Fragezeichen zu viel. Wenn man anderen Menschen strafrechtlich relevante Vergehen vorwirft (auch wenn sie mittlerweile verjährt sind), sollte man harte Fakten auf den Tisch legen. Das hat der SPIEGEL nicht getan, im Gegenteil. Die Titelgeschichte strotzt vor Konjunktiven, in jedem zweiten Satz finden sich Wörter wie »angeblich« oder »möglicherweise«, die ganze Argumentationskette der SPIEGEL-Kournalisten gipfelt in der selbstgestellten Frage, ob Deutschland (gemeint ist der DFB bzw. das von ihm installierte WM-OK) geschmiert haben, und sie wird mit „Dafür gibt es bisher keinen Beweis.“ beantwortet. weiterlesen…

The Walk, Alpin-Ski-Auftakt und ein Robin-Williams-Abend auf arte – die Wochenvorschau vom 19.10. bis 25.10.

Foto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Was nächste Woche auf uns zukommt
Foto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Na? Gut aus dem Wochenende gekommen, oder seid Ihr immer noch vom Wochendaufreger erschüttert? Von der Behauptung des SPIEGEL, das Sommermärchen war gekauft? Erschüttert – oder, besser gesagt, besoffen von der eigenen Wichtigkeit – sind wohl erstmal nur die Jungs vom SPIEGEL. Zur dünnen Faktenlage ihrer Theorie schreib ich heute oder morgen noch was, was mich am Wochenende wirklich geärgert hat, war die Vereinnahmung des Begriffs „Sommermärchen“. Zumindest für mich war „Sommermärchen“ nicht nur der Begriff für die sportliche Seite des Turniers. Für mich ist „Sommermärchen“ der Oberbegriff für 4 tolle Wochen im Sommer 2006. Da waren Fußball-Fans aus aller Welt bei uns zu Gast, wir hatten hier eine tolle Atosphäre der Freundschaft, des Miteinanders, des Feierns und der gemeinsamen Freude am Sport. Diese Atmosphäre ging nicht von der FIFA aus, nicht vom DFB, nicht von irgendwelchen OKs, sondern von uns. Von den Menschen, die hier leben, die ihre Gäste freundlich aufgenommen und alles gegeben haben, um ihnen eine tolle Zeit zu bereiten. Das war das eigentliche Sommermärchen, und das war nicht gekauft. Sowas kann man nämlich nicht kaufen.
So. Das musste erstmal raus. Gehen wir zur Tagesordnung über. Die männliche Wochenvorschau steht an. Was kommt nächste Woche auf uns zu, im Kino, beim Sport und im TV? weiterlesen…

Bier, Herrendüfte und noch mehr Bier – die Links der Woche vom 9.10. bi 15.10.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Das war knapp, beinahe hätte ich’s heut nicht mehr geschafft, die diesmal eher knappe männliche Linksammlung bei euch abzugeben, aber hier ist sie nun doch. Freut euch aufs Wochenende, auf die Bundesliga (denkt an unser Tippspiel) auf ein paar schöne Bierchen, einen Ausflug (kann man auch bei dem Scheißwetter machen), ach, ihr werdet schon was gescheites vorhaben. Hier sind die männlichen Links der Woche… weiterlesen…

[Klartext] Mitleids-Malus

Gestern hat die ARD sich endlich einmal des Themas Obdachlosigkeit in einem TV-Film angenommen. Die Hauptrolle in „Auf der Straße“ spielte – gewohnt anrührend und gekonnt – Ausnahme-Schauspielerin Christiane Hörbiger. Sogar die meisten Feministinnen bestreiten nicht, dass Obdachlosigkeit überwiegend ein Männerproblem ist. 80 Prozent der Obdachlosen in Deutschland sind männlichen Geschlechts, die Zahl steigt stetig und schnell. Da würde Mann doch schon mal gerne fragen, warum man in der ARD eine Protagonistin wählt, um das Problem Obdachlosigkeit einem Massenpublikum nahe zu bringen. Die Antwort ist simpel, genau wie die Denkstrukturen auf Redaktionsebene: Mit Frauen hat man Mitleid, mit Männern nicht.