Tours – Saint-Amand-Montrond. 173 Kilometer. Sprintankunft. Marcel Kittel is the man to beat. Das war ja der Hammer, wie er den völlig verdutzten Cavendish versägt hat. Davon bitte mehr! Chauffe Marcel – gib Gummi, Alter! weiterlesen…
Tours – Saint-Amand-Montrond. 173 Kilometer. Sprintankunft. Marcel Kittel is the man to beat. Das war ja der Hammer, wie er den völlig verdutzten Cavendish versägt hat. Davon bitte mehr! Chauffe Marcel – gib Gummi, Alter! weiterlesen…
Fougères – Tours. 218 Kilometer. Nächste Chance für die Sprinter. Sky wird sich zurückhalten und die Nachführarbeit den Sprinterteams überlassen. Es gibt ein paar Hügelchen, aber die sind ohne jede Einstufung. Da rast das Peloton so drüber. Die Deutschen Fahrer haben in diesem Jahr ein glückliches Händchen. Ich lege mich fest. Greipel ist diesmal wieder der Sieger. weiterlesen…
Saint-Gildas-des-Bois – Saint-Malo. 197 Kilometer. Heute schwelgt Streckenchef Pescheux in der Vergangenheit. Gedenketappe für Louison Bobet, dem dreifachen Toursieger (1953, 54, 55). Wir fahren bei Rennkilometer 99 durch sein Heimatdorf Saint-Méen-le-Grand. Und: Gedenketappe – warum eigentlich, der lebt doch noch – für Bernard Hinault, dem fünffachen Toursieger (1978, 79, 81, 82, 85). Calorguen steht bei Rennkilometer 136 auf dem Programm. Gedenketappe – ja, ha, geht weiter! – für’s Militär? Keine Ahnung. Auf jeden Fall geht’s durch den Campus der Akademie Coëtquidan, und da stehen die Kadetten sstramm und salutieren den Rennfahrern. weiterlesen…
St-Girons – Bagnères-de-Bigorre. Heute stehen 168,5 Kilometer Achterbahn auf dem Programm. Nicht auf dem Programm steht die Geschichte von Eugène Christoph, denn die hatten wir schon im Retro zur 3. Etappe. Und richtig gut erzählt sich die Geschichte nur, wenn der Tourmalet überquert wird. Ausgerechnet der steht in diesem Jahr nicht auf dem Programm. Völlig unverständlich. Die Fahrer hätten das Souvenir Jacques Goddet, der fast 50 Jahre die Tour geleitet hat, ausfahren können – aber bitte. weiterlesen…
Castres – Ax-3-Domaines. 195 Kilometer. Bergankunft. Zack, bumm – bonjour! Es ist angerichtet. Das Versteckspiel ist vorbei. Wer im Gesamtklassement was reißen will, muss heute ran. Haben die Korsikaetappen die von der Tourleitung erhofften Irritationen gebracht? Eher nicht. Für meinen Geschmack war das eine klassische erste Woche mit fetter Beute für die Sprinter. weiterlesen…
Montpellier – Albi 205,5 Kilometer. Die vorerst letzte Möglichkeit für eine Sprintankunft. Am Anfang der Etappe warten mit dem Col des 13 Ventes und dem Col de la Croix zwei respektable Berge auf die Fahrer. Es gibt also Möglichkeiten für Ausreißer. Aber bei allem, was wir bisher gesehen haben, werden sich die Sprinter nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Wir müssen also wieder auf Cav, Sagan, Kittel und natürlich Greipel achten. Besonders Greipel – nach seiner gestrigen Triumphfahrt. weiterlesen…
Noch sind wir nicht in Paris. Montpellier hat seinen eigenen Triumphbogen. weiterlesen…
Von Cagnes-sur-Mer nach Marseille. Tour 100. Tour der Überraschungen. Der Australier Simon Gerrans fährt im Gelben Trikot nach Marseille. Orica GeenEdge ist die Mannschaft, die für die meisten Schlagzeilen sorgt: Samstag die Sache mit dem Bus. Gestern der Sieg beim Mannschaftszeitfahren in Nizza. Was kommt noch von Down Under? weiterlesen…
Nizza – Nizza (Teamzeitfahren 25 Kilometer). Die Kollegen vom Belgischen Radio, bei denen ich die Etappe auf der Rückfahrt von der Arbeit verfolge, haben es in ihrer Vorschau für heute auf den Punkt gebracht. Da stehe ein sehr spezieller Wettbewerb auf dem Programm. Der nach einiger Abwesenheit wieder den Weg zurück ins Tourprogramm gefunden hat. weiterlesen…