Songs for the Soaking: Einweichmusik

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Video-Link: https://youtu.be/DEWgeBzjDLI

Neulich hab ich’s ja schon geschrieben: Das Alter hat meine Bartstoppeln härter gemacht. Früher konnte ich nach dem Einschäumen gleich losrasieren, jetzt  muss ich der Rasierseife – zur Zeit hab ich die fantastische Klar „Klassik“ im Tiegel – Zeit geben, mein Barthaar einzuweichen: nicht lange, aber zwei Minuten sollten es schon sein. Da stellt sich natürlich die Frage: Was mach ich in der ZEit, in der die Stoppeln Einweichen? Zähneputzen wäre eine zeitlich passende Option, aber jetzt hab ich schon mehrmals gelesen, dass man die Zähne besser nach dem Frühstück putzen sollte, was ja logisch ist. Andererseits mag ich unrasiert nicht frühstücken. Was also tun, während der Einweichzeit? Musik hören funktioniert blendend! weiterlesen…

Die Bärte ändern sich

4174332 / Pixabay

Nichts bleibt, wie es ist – diese Erfahrung machen natürlich auch Männer, die sich nass rasieren. Kein Setup ist für die Ewigkeit, denn unsere Bärte ändern sich. „barbae mutantur“ sagten schon die alten Römer, als ihre Bärte zu ergrauen begannen. Doch der Bart wechselt mit dem Alter nicht nur die Farbe – meiner zum Beispiel ist härter geworden und lässt sich deutlich schlechter einweichen als noch vor einigen Jahren. Da ist es dann natürlich Unsinn, am bisherigen Setup und der gewohnten Routine festzuhalten. weiterlesen…

Im Wartesaal der Nassrasur

Ein Thema, das in den Nassrasurforen immer wieder gern diskutiert wird, ist die Einweichzeit – also die Zeit, die man zwischen Einschäumen der Bartzone und dem Ansetzen des Rasiergeräts abwarten sollte, um dem Barthaar Zeit zur Erweichung zu geben. Dass das Einweichen der Barthaare wesentlich dazu beiträgt, dass eine Rasur angenehm und mühelos verläuft, habe ich hier ja schon öfters geschrieben. Aber wie weich ist weich genug? Und wie lange brauche ich, um das Softness-Nirvana zu erreichen, das es meiner Klinge ermöglicht, das Barthaar mühelos zu durchschneiden? weiterlesen…

Nicht nur auf das Wasser kommt es an

analogicus / Pixabay

Männer mit hartem, drahtigen Barthaar haben oft große Probleme bei der Rasur. Weil solche Barthaare wirklich verdammt hart sein können. Laut einer medizinischen Studie ist zum Abschneiden eines Barthaars die gleiche Menge Kraft nötig wie für das Kappen von Kupferdraht. Keine kleine Aufgabe, nicht wahr? Wer also mit echten Drahthaarborsten gesegnet ist, hat letztlich nur zwei möglichkeiten: sich mit dem Saitenschneider rasieren oder das Barthaar schön weich machen. Das Einweichen des Barthaares dürfte die einfachere Alternative sein, zumal das beste Einweichmittel einem hierzulande in praktisch unbegrenzter Menge zur Verfügung steht. weiterlesen…