Die Bärte ändern sich

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Nichts bleibt, wie es ist – diese Erfahrung machen natürlich auch Männer, die sich nass rasieren. Kein Setup ist für die Ewigkeit, denn unsere Bärte ändern sich. „barbae mutantur“ sagten schon die alten Römer, als ihre Bärte zu ergrauen begannen. Doch der Bart wechselt mit dem Alter nicht nur die Farbe – meiner zum Beispiel ist härter geworden und lässt sich deutlich schlechter einweichen als noch vor einigen Jahren. Da ist es dann natürlich Unsinn, am bisherigen Setup und der gewohnten Routine festzuhalten.

Ich war gesegnet: Um irgendwelche Einweichübungen beim Rasieren musste ich mich nicht groß kümmern, das Auftragen des selbstgeschlagenen Rasierschaums hat genügt. Eingepinselt und losrasiert, so hat das bei mir jahrzehntelang funktioniert. Doch jetzt tut es dass nicht mehr. Das war ein schleichender Prozess: mir fiel auf, dass die Klinge beim ersten Durchgang nicht mehr so mühelos durch die Stoppeln auf der Oberlippe und an der Kinnkante schnitt. „Nuja“, dachte ich, „kann passieren, Klinge am unteren Ende der Fertigungstoleranz.“ Nach ein paar Wochen konnte ich es nicht mehr auf die Klinge schieben, offensichtlich hatte sich mein Barthaar verändert. Also beschloss ich, es mal mit einer kleinen Einweichpause zu probieren, und tatsächlich: Wenn ich nach dem Einschäumen ein, zwei Minütchen wartete, bevor ich losrasierte, glitt die Klinge wieder wie gewohnt durch die Stoppeln.

Ich lasse die Dinge nun erstmal so, wie sie sind. Sollte ich jedoch irgendwann die Einweichdauer verlängern müssen, werde ich mich wohl nach einer Seife mit stärkerer Einweichwirkung umsehen. Die Spezial-Rasierseife von DR. DITTMAR bietet sich in solchen Fällen an. Aus der Besschreibung des Herstellers:  „Dr. Dittmar Spezial-Rasierseife bewirkt durch eine nach altem Familienrezept speziell hergestellte Seifenmischung in Verbindung mit warmem Wasser und einem Rasierpinsel aus Dachshaar eine hervorragende und schnelle Vorbereitung des Barthaares für eine besonders tiefgründige, schonende und langanhaltende Rasur. Durch die spezielle Wirkweise der Dr. Dittmar Spezial-Rasierseife wird das Barthaar besonders weit aus dem Haarkanal hervorgeschoben, dabei im Haarkanal stabilisiert und gleichzeitig eingeweicht. Es kann deshalb durch die Rasierklinge näher an der Haarwurzel erfasst und leichter ohne Reizung der Haarwurzel rasiert werden. Der Verzicht auf allergene Zusatzstoffe wie Coumarin und Geraniol sowie die rückfettende Wirkung der Seife schonen die Haut und das macht diese Seife auch und besonders für empfindliche Haut gut verträglich. Rötungen und Reizungen nach der Rasur werden vermieden und Probleme mit eingewachsenen Haaren bekämpft. Die Rasur hält sehr lange vor (in der Regel länger als 8 Stunden) und durch die Einweichwirkung auf das Barthaar verlängert sich die Lebensdauer Ihrer Rasierklingen. Nach der Rasur müssen Pinsel und Gesichtshaut gründlich mit Wasser von Seifenresten gereinigt werden. Verwenden Sie anschließend ein mildes Rasierwasser oder Aftershave-Gel, um die Haut wieder zu adstringieren und die durch die Rasierseife geöffneten Hautporen zu schließen. Dr. Dittmar garantiert für die immer gleichbleibend hohe Qualität der natürlichen und hoch alkalischen Dr. Dittmar Spezial-Rasierseife.“

 

 

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