[Tipp der Woche] Arthouse und gleichzeitig das Gegenteil – „Asteroid City“ und „The Flash“

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Video-Link: https://youtu.be/3ExfrDw8XZ4

Ich weiß nie, wo ich die Filme von Wes Anderson einsortieren soll. Bei seinem neuesten, „Asteroid City“ ist das auch wieder der Fall. Man könnte es sich einfachen machen, der Filmkritik folgen und das ganze als „Arthouse“, also Filmkunst bezeichnen. Natürlich haben Andersons Filme was Avantgardistisches, und er schert sich einen Scheiß um die Konventionen des Mainstream-Kinos, aber andererseits… in den letzten vier, fünf Anderson hab ich mich keine Sekunde lang gelangweilt. Im Gegenteil, ich bin immer zwei Stunden lang bestens unterhalten worden, was nicht zuletzt an einem Staraufgebot liegt, das man sonst nur aus den allergrößten Blockbustern kennt: die Elite der Filmschauspieler reißt sich ja geradezu darum, bei Anderson mitmachen zu drüfen. Hmm. Schwierig. Nein, gar nicht schwierig. Anderson spielt in einer eigenen Liga, und am Donnerstagabend werde ich natürlich im Kino sein, um mir seinen – wie immer sehr farbenfrohen – neuen Film anschauen. Nicht zuletzt, weil er – im Gegensatz zum Mainstream-Kino, in jedem seiner Filme ein Risiko eingeht, etwas Neues macht.

Wer das Risiko scheut, kann am Donnerstag (oder an einem späteren Tag) ebenfalls ins Kino gehen, um sich „The Flash“ anzuschauen, eine Kreuzung zwischen Superhelden-Film und „Back to the Future“. Der verspricht ebenfalls, sehr unterhaltsam zu werden.

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Video-Link: https://youtu.be/yLoJAs5eqlk

 

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