[Witz] Kannibalisierung des Programmierens

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Eine Software-Firma nimmt es extrem Ernst mit der Inklusion und stellt fünf Kannibalen als Programmierer ein. Bei der Begrüßung teilt Ihnen der Chef folgendes mit: „Ihr habt einen coolen Job, verdient dick Kohle und bekommt in unserer Kantine ein Spitzen-Essen von einem ehemaligen Sterne-Koch. Es gibt also keinen Grund, sich an den anderen Mitarbeitern zu vergreifen, klar?“ weiterlesen…

[Witz] Der Papagei

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Ein Magier ist auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik engagiert. Da das Publikum von Woche zu Woche wechselt, kann er es sich erlauben, immer wieder die gleichen Tricks vorzuführen. Es gibt nur ein Problem: Der Papagei des Kapitäns hat sich die Zauber-Show Woche für Woche angesehen und ist hinter die Tricks gekommen. Jetzt krächzt er während der Show Sachen wie:

„Seht mal, das ist nicht der gleiche Hut!“

„Da! Er versteckt die Blumen unter dem Tisch!“ weiterlesen…

[Witz] Entlassungsgrund

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Drei Programmierer leiden an Burnout und müssen in die Nervenklinik. Ein paar Monate später denkt der Chefarzt, dass man sie vielleicht wieder entlassen kann. Er entschließt sich, sie zu testen. Er bittet den ersten Programmierer zu sich ins Sprechzimmer und fragt ihn: wie viel ist drei mal drei?“

Ohne zu überlegen antwortet der erste Programmierer: “120.” weiterlesen…

[Witz] Der Gorilla im Baum

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Ein Mann entdeckt eines Morgens, dass im Baum vor seinem Fenster ein riesiger Gorilla sitzt. Ratlos blättert er in den gelben Seiten und entdeckt tatsächlich einen „Gorilla-Beseitigungs-Service (GBS)“, der auch sofort vorbeikommt. Der Mann vom GBS hat einen Stock, ein Gewehr, einen Chihuahua und ein paar Handschellen dabei und sagt: „Sie müssen bei der Aktion mitwirken. Ich klettere auf den Baum und stupse den Gorilla mit dem Stock an, bis der das Gleichgewicht verliert und zu Boden fällt. Dann kommt der Chihuahau und beißt ihn in den Unterleib, so dass der Gorilla sich schützend die Hände davor hält. Dann können Sie ihm die Handschellen anlegen. Soweit alles klar?“
„Ja, kein Problem. Aber wozu brauchen wir das Gewehr?“
„Ach ja, klar. Wenn ich das Gleichgewicht verliere und runterfalle, erschießen Sie den Chihuahua.“

[Witz] Barbie

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Eine Mutter kommt mit ihrer Tochter in einen Spielzeugladen. „Meine Tochter möchte eine Barbie-Puppe haben“, sagt sie der Verkäuferin. „Welches Mädchen möchte das nicht?“, antwortet die Verkäuferin. „Wir haben derzeit die Strand-Barbie für 20 Euro, die Prinzessinnen-Barbie für 30 Euro und die Scheidungs-Barbie für 250 Euro.“
„Wo sind denn da die Unterschiede?“
„Nun, die Strandbarbie trägt nur einen Bikini. Die Prinzessinnen-Barbie hat drei schicke Outfits inklusive passender Schuhe und Accessoires, genau wie die Scheidungs-Barbie.“
„Aber warum ist die Scheidungs-Barbie so teuer?“
„Die hat zusätzlich noch Kens Haus, Kens Auto und Kens Motorboot.“

Buffons Paraden, Nowitzkis Akademie und der Wasserdüsenrock – die Links der Woche vom 10.11. bis 16.11.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Es ist Freitag, die Woche mündet in ihr Ende und das heißt: Zeit für die Männer-Links, Zeit für Geschichten und Videos aus der Männerwelt. weiterlesen…

[Witz] Aller Anfang ist Bär…

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Ein katholischer Priester, ein evangelischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi streiten sich, wer von ihnen dreien der beste Seelsorger ist. Da sie zu keinem Ergebnis bekommen, beschließen sie, eine Art Wettkampf durchzuführen: alle 3 gehen in den Wald und versuchen, einen Grizzlybären zu bekehren.
Der Katholik kommt als erster zurück und berichtet: „Als ich endlich einen Bären gefunden hatte, besprengte ich ihn mit Weihwasser und las ihm aus dem Katechismus vor. Nächste Woche wird er seine erste Kommunion feiern.“
„Ich hatte keinerlei Mühe, einen Bären zu finden“, entgegnet derevangelische Pfarrer. „Direkt am Fluß saß einer, dem ich dann aus der Bibel vorgelesen habe. Er hat sofort in die Taufe eingewilligt.“
In diesem Augenblick wird der Rabbi auf einem Krankenbett hereingerollt. Er liegt in einem Ganzkörper-Gips und meint: „Hätte ich gewusst, was ich jetzt weiß, hätte ich nicht mit der Beschneidung angefangen.“