[Witz] Aller Anfang ist Bär…

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Ein katholischer Priester, ein evangelischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi streiten sich, wer von ihnen dreien der beste Seelsorger ist. Da sie zu keinem Ergebnis bekommen, beschließen sie, eine Art Wettkampf durchzuführen: alle 3 gehen in den Wald und versuchen, einen Grizzlybären zu bekehren.
Der Katholik kommt als erster zurück und berichtet: „Als ich endlich einen Bären gefunden hatte, besprengte ich ihn mit Weihwasser und las ihm aus dem Katechismus vor. Nächste Woche wird er seine erste Kommunion feiern.“
„Ich hatte keinerlei Mühe, einen Bären zu finden“, entgegnet derevangelische Pfarrer. „Direkt am Fluß saß einer, dem ich dann aus der Bibel vorgelesen habe. Er hat sofort in die Taufe eingewilligt.“
In diesem Augenblick wird der Rabbi auf einem Krankenbett hereingerollt. Er liegt in einem Ganzkörper-Gips und meint: „Hätte ich gewusst, was ich jetzt weiß, hätte ich nicht mit der Beschneidung angefangen.“

Schlägereien der Sonderklasse: Last Orders mit Jackie Chan

Früher gehörte sie zum Männer-Film wie der Kronkorken auf die Bierflasche: die deftige, unterhaltsame Schlägerei, bei der schon mal ein Saloon komplett zu Bruch gehen konnte. Leider hat sich der klassische Barroom Brawl als ziviler Zeitvertreib des weltläufigen Mannes aus der Filmgeschichte fast vollkommen verabschiedet und ist der stillosen, dumpfen Gewaltausübung gewichen. Das finden wir schade und wollen auf “Männer unter sich” gegensteuern: mit einer kleinen Video-Serie erinnern wir an Filmschlägereien der Sonderklasse und fordern ihre Rückkehr in den Weltfilm. Und wenn der Weltfilm nicht auf uns hört, gibt’s was auf die Zwölf!

Letzte Woche haben wir uns im Rahmen dieser Filmschlägereien-Serie mit „Drunken Boxing“ befasst, das Jackie Chan aus einer tatsächlich existierenden traditionellen Chinesischen Kampfkunst (Zui Quan) entwickelt und für seine „Drunken Masters“ Filme perfektioniert hat. Wir haben dafür eine Klopperei aus „The Legend of Drunken Master“ unter die Lupe genommen. Dieser Film ist sowieso einer von Jackei Chans „All Time Greats“, und er endet mit einer der besten Schluss-Schlägereien Chans überhaupt. Die Drehzeit für den folgenden Ausschnitt betrug 4 Monate, meine Herren. 4 Monate!

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Video-Link: https://youtu.be/WEt4B1poOfM

Da ist aber auch was Schönes bei rausgekommen.

Schlägereien der Sonderklasse: Drunken Boxing mit Jackie Chan

Früher gehörte sie zum Männer-Film wie der Kronkorken auf die Bierflasche: die deftige, unterhaltsame Schlägerei, bei der schon mal ein Saloon komplett zu Bruch gehen konnte. Leider hat sich der klassische Barroom Brawl als ziviler Zeitvertreib des weltläufigen Mannes aus der Filmgeschichte fast vollkommen verabschiedet und ist der stillosen, dumpfen Gewaltausübung gewichen. Das finden wir schade und wollen auf “Männer unter sich” gegensteuern: mit einer kleinen Video-Serie erinnern wir an Filmschlägereien der Sonderklasse und fordern ihre Rückkehr in den Weltfilm. Und wenn der Weltfilm nicht auf uns hört, gibt’s was auf die Zwölf!

Ein nostalgisches Lächeln macht sich im Gesicht des Filmschlägereien-Fans breit, wenn die Rede auf „Drunken Boxing“ kommt. Genau, dieser herrliche Quatsch, den Jackie die Drunken-Master-Filme erfunden hat. Unvergessliche Kampfszenen zum Ablachen wie diese hier aus „The Legend of Drunken Master„.

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Video-Link: https://youtu.be/74OBuMA2qEk

Die eigentliche Pointe dieses Beitrags ist jedoch… oh, mein Gott, nein, er wird doch nicht schreiben, dass es dieses „Drunken Boxing“ wirklich gibt? Genau das schreibt er jetzt. „Zui Quan„, wie Drunken Boxing in Wirklichkeit heißt, ist mitnichten der schier unerschöpflichen Phantasie des Slapstick-Geneis Chan entsprungen, es ist tatsächlich Bestandteil der traditionellen Chinesischen Kampfkünste.

„The Legend of Drunken Master“ zeichnet sich übrigens durch einen der besten Schluss-Kämpfe aller Chan-Filme aus, Drehzeit damals (94) schlappe 4 Monate. Chan selbst meinte, dass man pro Drehtag auf ca. 3 Sekunden verwertbares Material gekommen ist. Den zeigen wir euch nächste Woche.

 

[Witz] Der neue Schrank

Schrank

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Eine junge Ehefrau möchte ihren Mann überraschen und kauft im ersten Möbelhaus am Platze einen neuen Kleiderschrank fürs Schlafzimmer. Man versichert ihr, dass der Aufbau kinderleicht sei, und – da sie handwerklich geschickt ist – so lässt sie sich den Schrank einfach so liefern und baut ihn alleine auf. Der Schrank steht wirklich innerhalb weniger Minuten, doch dann fährt eine Straßenbahn draußen vorbei, und der Schrank fällt in sich zusammen.
Die junge Frau versucht es noch einmal, doch das Ergebnis sit das gleiche. Der Schrank lässt sich einfach zusammenbauen und  wirkt stabil, aber er bricht zusammen, wenn die Straßenbahn vorbeifährt. Die Frau hat die Nase voll, ruft beim Möbelhaus an und beschwert sich. Die schicken ihr sofort einen Monteur, der das Problem lösen soll.
Er scheitert ebenfalls. Auch der von ihm zusammengebaute Schrank bricht zusammen. „Gnädige Frau“, sagt er daraufhin, „ich denke, das Problem liegt innen. Irgendwas im Innern des Schranks scheint nicht genau zu passen. Ich werde den Schrank noch einmal zusammenbauen, aber dann stelle ich mich in den Schrank und beobachte, was innen passiert, wenn eine Straßenbahn vorbeifhährt.“
Gesagt, getan. Der Schrank steht, der Monteur klettert herein, doch statt einer Straßenbahn kommt der Mann der Frau ins Schlafzimmer. „Liebling, ein neuer Schrank? Wo kommt der denn her?“ ruft er überrascht, öffnet die Schranktür und der Monteur steht vor ihm.
Die beiden schauen sich eine kleine Ewigkeit lang an, dann sagt der Monteur: „Los, hau mir eine runter. Ich würd mir selber auch nicht glauben, dass ich auf die Straßenbahn warte.“

[Witz] Die Begegnung mit Gott

Ein Mann will Eisangeln gehen. Er hat seine komplette Ausrüstung dabei, diverse Ruten, Haken, Köder, Proviant usw. und betritt die Eisfläche. Er sucht sich einen geeigneten Platz, legt sein Equipment ab und will gerade die Spitzhacke schwingen, um ein Loch ins Eis zu hacken, als eine dröhnende Stimme ertönt: „Du kannst hier nicht Angeln!“
Erschrocken schaut sich der Angler um, rafft sein Zeugs zusammen und sucht nach einer neuen Stelle. Als er sie gefunden hat, will er wieder ein Loch ins Eis hacken, wird aber erneut von der dröhnenden Stimme gestoppt: „Du kannst hier nicht Angeln!“
Erneut sucht der Angler das Weite, erneut findet er einen Platz zum Eisfischen und erneut wird er von der Stimme gestoppt: „Du kannst hier nicht Angeln!“
Der Angler fasst sich ein Herz. „Weil es deinem Weltenplan widerspricht, Gott?“ – „Nein. Weil ich nicht Gott bin, sondern der Stadionsprecher von der Eissporthalle.“

Synergien

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Jemand, der keinen Flughafen bauen kann, leiht einem anderen, der keine Fluggesellschaft betreiben kann, 150 Millionen Euro.

Genau mein Humor.

(via debeste.de)