FoxTerrier / Pixabay
Wer kennt das nicht? Da ist in der Drogerie oder Parfümerie wie von Geisterhand ein Stück Rasierseife in den Einkaufskorb gewandert… Wie konnte das geschehen? Keine Ahnung, aber gut, dass es so gekommen ist, diese Seife wollte ich schon lange mal ausprobieren. Zuhause wickelt man die Seife dann aus, riecht einmal dran… boah, eyh! Geht ja gar nicht! Den Duft hatte ich mir ganz anders vorgestellt… nee, damit mag ich mich nicht rasieren! Aber was nun? Mit dem Umtausch von ausgepackten Hygieneartikeln ist das ja so eine Sache…
Was also tun, wenn man eine Rasierseife gekauft oder geschenkt bekommen hat, deren Duft einem so gar nicht zusagt? Ganz einfach: Was machen wir denn mit Seifen, deren Duft uns gefällt? Genau, wir bewahren Sie in verschließbaren Tiegeln wie zum Beispiel den plastikfreien Seifendosen von Unicorn auf, damit ihr Duft möglichst nicht verfliegt. Diese Dosen – aus dem plastikfreien Biopolymer Lignin, Holzfasern und Maisstärke hergestellt – sind nicht nur eine umweltbewusste Alternative, sie eigenen sich optimal zum Aufbewahren von Rasierseifen, deren Duft man möglichst lange genießen möchte.
Mit der ungeliebten Seife machen wir das genaue Gegenteil. Wir packen Sie aus und stellen sie an einen Ort, wo uns ihr unwillkommener Duft zunächst nicht stört. Und warten. Nach ein paar Tagen ist der Duft schon etwas weniger kräftig, nach ein paar Wochen kaum noch zu bemerken und nach ein oder zwei Monaten praktisch nicht mehr vorhanden. Einer störungsfreien Rasur sollte nichts mehr im Wege stehen.
Und nächstes Mal riechen wir an einer Seife, bevor wir sie mitnehmen, ja? Oder schauen ins Nassrasurforum, und informieren uns, was die anderen Aficionados von den verschiedenen Düften so halten.
zu unserer Facebookseite
