Beine rasieren – nur was für Frauen und Profis?

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Was haben die Fußball-Europameisterschaft und „Germany’s Next Top-Model“ gemeinsam? Auf den ersten Blick natürlich wenig bis gar nichts, aber wenn man genauer hinschaut entdeckt man: bei beiden Events legen die Akteure Wert auf möglichst glattrasierte Beine. Bei den angehenden Models sind die Gründe klar, die liegen im ästhetischen Bereich. Aber sind Fußballspieler genauso eitel? Oder haben die glattrasierten Beine bei den Profis handfestere Gründe? Das zweite ist tatsächlich der Fall…

Die glattrasierten Beine der meisten Fußball-Profis haben in der Tat vollkommen pragmatische Gründe: Zum einen werden Fußball-Profis beinahe täglich massiert. Und wer schon mal professionell durchgeknetet wurde, weiß, dass bei einer gescheiten Massage die Körperbehaarung durchaus zum Störfaktor werden kann. Rasierte Körperteile lassen sich einfach effektiver und angenehmer massieren.

Außerdem: Fußball ist kein Nonnen-Hockey, Verletzungen sind eher die Regel als die Ausnahme. Hautabschürfungen, kleine und größere Cuts… wenn man sich auf dem Platz richtig reinhängt, geht es nicht immer ohne Blessuren ab. Kleinere – und erst recht größere Wunden – lassen sich besser und effizienter reinigen, wenn keine Körperbehaarung vorhanden ist, Pflaster und Tapes haften besser, Salben und Pflegeprodukte lassen sich besser auftragen: das sind jede Menge gute Gründe für glattrasierte Beine.

Und glattrasierte Muskeln sind selbstverständlich nicht nur Profis vorbehalten. Auch der Amateur sollte sich selbstverständlich die Beine rasieren, wenn ihm danach ist. Auch wenn’s aus Eitelkeits-Gründen geschieht wie bei den Mädels von GNTM. Warum quält man sich eigentlich stundenlang im Fitness-Studio, um dann die feinziselierte Beinmuskulatur hinter einem Wollteppich zu verstecken?

Eine gute Wahl nach der Rasur: Dr. Dittmar Dachs Pflegetonic

Wer sich die Beine rasieren will, sollte selbstverständlich genauso vorgehen, wie er es von der gepflegten Nassrasur im Gesicht gewohnt ist: erst Duschen, um die Haare vorzuweichen, dann selbstgeschlagenen Schaum aus Rasierseife oder -creme auftragen und mit dem gewohnten Rasiergerät mit dem Strich die Haare abschneiden – business as usual! Bei den meisten Männern genügt am Körper die einfache Rausr mit dem Strich, nur wem drahtige Wolle an den Beinen sprießt, muss eventuell einen zweiten Durchgang gegen den Strich einlegen. Natürlich sollte man auch die Beinrasur mit einer Nachbehandlung abschließen. Ob das mit einer alkoholhaltigen Einreibung oder eine pflegenden Creme geschieht, hängt vom Hauttyp an. Eine gute Wahl ist immer das Dachs Pflegetonic von Dr. DITTMAR.

Sollte jetzt tatsächlich jemand schon auf dem Weg ins Badezimmer sein, um hand an die Beinhaare zu legen: Überleg’s dir noch mal gut, wenn du kein Profi bist. Wer einmal damit angefangen hat, sich die Beine zu rasieren, muss damit regelmäßig weitermachen. Schon kleinste Haarstoppeln an den Beinen können unschön jucken, kratzen und scheuern, wenn man lange Hosen trägt. Und die ganze Sache sollte natürlich mit der Partnerin bzw. dem Partner abgesprochen werden: Vielleicht steht die oder der ja gar nicht auf glatt rasierte Beine…

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