Es gibt noch Mugs!

Einmalig schön, einmalig praktisch: Rasiermugs von Schwarzweisskeramik

Heute habe ich zwei schlechte und zwei gute und Nachrichten für euch. Beginnen wir mit der bitteren Pille. Ansgar Tolksdorf, der Mastermind hinter „Schwarzweisskeramik„, der Firma, die die besten besten Rasiermugs aus Steinzeug überhaupt herstellt, macht den Laden dicht. Geschockt? Ich schieb die gute Nachricht nach: Es ist noch temporär. Ansgar plant, irgendwann die Produktion wieder aufzunehmen. Achtung, jetzt nicht zu früh aufatmen, die nächste schlechte Nachricht ist schon in der Pipeline: Dieses „irgendwann“ kann bis zu zehn Jahre dauern. Aber auch diese bittere Pille kann ich euch etwas versüßen: Bei uns im Shop gibt’s noch ein paar von Ansgars einmaligen Rasiermus sowie einige der von ihm kreierten „Seifendeckel“, die sich hervorragend zum Aufbewahren der verschiedenen Rasierseifen in der Rotation eignen.

Über das Aufschäumen in einem Rasiermug im Allgemeinen und die SWK-Mugs im Besonderen hab ich vorein paar Jahren bereits hier geschrieben. Ansgars „Rasierpötte“ sind echte Hand- und Augenschmeichler, die jedem Badezimmer zur Zierde gereichen und sich täglich bei unzähligen Rasuren bewährt haben und bewähren. Wenn man einen wirklich voluminösen, stabilen Schaum schlagen will, kommt man nicht um einen Mug herum: „Size does matter“, denn je größer der Mug, desto leichter ist es, die Luft unter den Schaum zu schlagen. Wer einmal mit einem SWK-Mug gearbeitet bzw. das Vergnügen gehabt hat, möchte ihn wirklich nicht mehr missen. Wer also noch keinen hat bzw. für die Durststrecke einen Reserve-Mug einlagern will, sollte jetzt zugreifen. Hier geht’s zu unserer SWK-Seite.