Arzt: „Bitte in die Armbeuge niesen!“
T-Rex: „Arschloch.“
Arzt: „Bitte in die Armbeuge niesen!“
T-Rex: „Arschloch.“
Okay, jemandem spontan zwei, drei deftige Schimpfwörter um die Ohren zu hauen, kann durchaus Spaß machen und kurzfristig Erleichterung verschaffen. Aber ist das wirklich der Königsweg zur Herabsetzung eines störenden Mitmenschen? Wäre es nicht ungleich stilvoller und befriedigender, dem Subjekt der Nicht-Begierde ein oder zwei Sätze mitzugeben, an denen sein Großhirn sich erstmal ein wenig abarbeiten muss, bevor es merkt, dass es gerade schlimmstens beleidigt wurde? Das Invektiv mit Nachbrenner, sozusagen? Mike von „Pleated Jeans“ hat letzte Woche einen Post mit hervorragend subtilen Verbalinjurien rausgehauen. Ich hab die besten – und ein paar aus den dortigen Kommentaren – übersetzt. weiterlesen…
In Köln, in einem asiatischen Restaurant. Ein Gast ruft den Kellner zu sich und zeigt in die Speisekarte: “Herr Ober, können Sie mir mal behilflich sein? Wie spricht man den Namen dieses Gerichts aus?” – “Jerne, der Herr. Dat is die Dreiunddreißisch.”
Eine Gruppe norwegischer Studenten entdeckt, dass irgendjemand systematisch Bären tötet. Sie versuchen, hinter das Geheimnis dieser mysteriösen Mordserie zu kommen und kommen… einem Trolljäger auf die Spur. „Trollhunter“ erzählt blühenden Blödsinn, aber mit dem tödlichen Ernst einer Dokumentation. Ein Riesenspaß für Troll-Freunde und Doku-Experten. Oder einfach so zum Ablachen.
Wie würde ein Action-Film-Regisseur eine Schneeballschlacht in Szene setzen? Genau so. Diesen Kurzfilm hat David Leitch, u.a. Regisseur von „Deadpool 2“ mit einem iPhone gedreht. Läuft überall gerade als Apple-Werbung, hier ist das Video in voller Länge.