Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!
Komisch, schon wieder Freitag? Ist doch erst 7 Tage her, dass Freitag war, eine knappe Woche. Die Zeit rast, vor allen Dingen im Lockdown… Nur Spaß! Nur Spaß! Die Zeit rast ja gar nicht, sie schleicht so langsam, dass wir schon Zeit haben, darüber zu diskutieren, ob die paar Hanseln, die hierzulande schon geimpft wurden, irgendwelche Privilegien bekommen sollten. Wobei mit „Privilegien“ die ganz normalen Grundrechte gemeint sind. Wir leben in einer großen Zeit. Die jede Woche neuen Erzählstoff liefert. Hier sinddie besten Geschichten und Videos der letzten sieben Tage.
Fangen wir mit einem machtvollen Statement von Tom Waits zum Lockdown an:
Video-Link: https://youtu.be/wUtSfjGvB3k
Und wir bleiben noch einen Moment bei der populären Musik: Danny Ray ist gestorben. Okay, den werden nicht alle kennen, trotzdem war Danny Ray eine spielentscheidende Figur in der Karriere von Soul-Gott James Brown. Der Rausschmeißer in Browns Shows war meistens der Song „Please, Please, Please“, und für das Ende hatte Brown sich etwas besonderes ausgedacht. Er pflegte schmerzgepeinigt vor dem Mikro zusammenzubrechen, ein besorgter Mitarbeiter legte ihm ein Cape um und führte ihn von der Bühne, während die Band stoisch weiterspielte. Auf halbem Wege warf Brown das Cape ab, eilte zurück ans Mikro und sang den Schluss des Songs und noch die ein oder andere Zugabe. Hier ist dieser „Cape Act“ Anfang der 60er Jahre zu sehen.
Video-Link: https://youtu.be/vruy2GRUsV8
In späteren Jahren geriet diese Nummer etwas außer Kontrolle. Ich hab Brown mal in den 80er Jahren gesehen, da dauerte der Cape Act beinahe eine halbe Stunde und er verbrauchte mindestens 5 Capes, das letzte war golden. Und was hat nun Danny Ray damit zu tun? Ist doch klar, er hat James Brown das Cape gebracht, er war der „Cape Man“.
Pestarzt hat ein Gendertrötenbier getestet.
Im Internet herrscht Kriech, und zwar zwischen dem „Held der Steine“ und der Firma, die die Steine macht.
Video-Link: https://youtu.be/FpQF-YlXN0o
Stefan Rose hat die Geschichte bei den Fliegenden Brettern aufgegriffen. Und an Hartz IV hat Rose sich auch abgearbeitet.
Film-Gigant Werner Herzog hat keine Ahnung von Skateboards, hat aber eine starke Meinung und starke Ideen zum Thema:
Video-Link: https://youtu.be/EQLInlnfWUc
Ken Adam wäre heute 100 Jahre alt geworden. Der Filmarchitekt und Designer hat nicht – nur mit James Bond – Filmgeschichte geschrieben. Was ich nicht wusste: Er war der einzige Deutsche, der im 2. Weltkrieg für die RAF geflogen ist. Hier ist ein sehr spannendes Interview mit ihm aus 2008.
Video-Link: https://youtu.be/T-Cyp7bIZOM
1988 hat Glumm sich rasiert. Nass, natürlich.
Mondumkreisung gefällig? In Echtzeit? (via kottke.org)
Video-Link: https://youtu.be/ctqXSOJuaRE
Zurück auf die Erde: Im Kliemannsland wurde der Schweißwagen upgegradet.
Video-Link: https://youtu.be/B3ovcknpz_M
Im Westmünsterland gab’s Souvlaki Kebap.
Video-Link: https://youtu.be/NuTo3orDCuw
Die Wutrede der Woche drehte sich nicht um Corona oder Impfstoffe, sondern um den Videoschiedsrichter.
Video-Link: https://youtu.be/WGpRIZbNmiU
Für den unverzichtbaren Fäkal-Content sorgte in dieser Woche Peter Neururer.
Kevin James hat nach längerer Zeit mal wieder einen Kurzfilm rausgehauen, diesmal wird gepokert. Wie immer sehr gut gemacht, auch wenn der Schlussgag ein bisschen müde ist.
Video-Link: https://youtu.be/2POPzBBpG0o
Wenn Papa was vom Pferd erzählt… ihr kennt das. Varion auch.
Video-Link: https://youtu.be/XGeWpmpRg54
Harald Effenberg erzählt von seinen Hausverboten.
Je näher die Lockdown-Verlängerung rückt, desto besser wird die Laune, dank dem Jazz der Woche mit der Avalon Jazz Band. „Sunshine“.
Video-Link: https://youtu.be/q_4CgHT95-E
Euch allen ein schönes Wochenende, viel Spaß und bleibt gesund!