[Witz] Kommt ein Mann in eine Bar… (III)

bar-pub-at-night-725x544… schaut sich um, sieht die atemberaubende Blondine auf dem Barhocker, setzt sich neben sie, ordert beim Barkeeper einen Drink und guckt auf seine Armbanduhr.
„Ist Ihre Verabredung zu spät dran?“, fragt die Blondine.
„Aber nein. Ich hab mir nur gerade diesen High-Tech-Chronomenter zugelegt, und hab was nachgesehen.“
„Ein High-Tech-Chronometer? Was kann denn der?“
„Er misst die Gehirnströme in meiner Umgebung und teilt mir mit, was ich wissen muss.“ weiterlesen…

[Witz] Kommt ein Mann in eine Bar… (II)

bar-pub-at-night-725x544… stellt einen Aktenkoffer auf den Tresen und sagt zum Wirt: „Ich wette mit Ihnen um ein Bier, dass ich in diesem Aktenlkoffer etwas habe, was Sie noch nie gesehen haben.“
„Das kann nicht sein, ich arbeite seit 30 Jahren in einer Bar, ich habe alles gesehen. Alles! Die Wette gilt.“
Der Mann öffnet den Aktenkoffer, ein dreißig Zentimeter großes Männlein krabbelt heraus, geht auf dem Tresen auf und ab und erzählt: „Mein Name ist Johannes Mario Simmel. Ich bin Bestseller-Autor. Fast alle meine Bücher wurden verfilmt, das erste war ‚Es muss nicht immer Kaviar sein…'““Unglaublich“, sagt der Barkeeper, „sowas hab ich tatsächlich noch nicht gesehen.“ Er zapft dem Mann sein Bier und fragt: „Wo haben Sie den nur her?“ weiterlesen…

Männersommer 2013 – Witz der Woche: Die Politesse

Heute früh war ich beim Bäcker. Ich war höchstens fünf Minuten in dem Laden drin, aber wie ich rauskomme, steht da ’ne Politesse un schreibt einen Strafzettel.
„Hören Sie mal, ich war doch nur 5 Minuten in dem Laden drin“, sag ich zu ihr.
Sie ignorierte mich und füllte in aller Seelenruhe den Zettel fertig aus.
„Sind Sie taub oder was? Ich war doch nur 5 Minuten beim Bäcker!“
„Egal wie lang Sie beim Bäcker waren, Sie dürfen hier nicht parken. Und ich rate Ihnen dringend, sich zu beruhigen, sonst wird das richtig teuer.“
Jetzt langte’s mir. Ich beschrieb der Dame detailliert, wo sie sich ihr Knöllchen hinstecken konnte, äußerte ernsthafte Zweifel am Lebenswandel Ihrer Mutter und gab ihr noch den guten Rat, sich einen anderen Arbeitsplatz auf der Straße zu suchen, bei dem sie mehr verdienen könnte.
Sie war käseweiß geworden, klemmte das Ticket hinter den Scheibenwischer, erzählte was von „Anzeige wegen Beleidigung“ und zog von dannen.
War mir egal. Ich war ja zu Fuß da.