„Ich weiß nicht, was ich Ihnen sagen soll. Eine Äußerung ist einfach, und hier ist sie: Seien Sie Sie selbst. Versuchen Sie so zu sein, dass es auf Sie ankommt. Seien Sie ein guter Freund. Lieben Sie auch wenn Sie – und das passiert ihnen beinahe garantiert – verletzt und betrogen werden. Tun Sie das, wofür Sie erschaffen wurden. Sie werden Wissen, was das ist, weil es das ist, an das Sie sich immer wieder heranschleichen, das, was Sie anstarren, das, wovon Sie träumen. Wenn Sie das nicht tun, werden Sie Stechuhren bedienen und Ihre Zeit damit verschwenden, das zu tun, was Sie haargenau nicht tun sollten. Sie werden bösartig und Sie werden auf jeden und alles eindreschen, was irgendwie glücklich wirkt, auf jeden, der sich auch nur ein bisschen wohl in seiner Haut zu fühlen scheint, der nur ein bisschen clever ist. Grausamkeit ist auch eine Droge, und sie ist überall erhältlich. Lassen Sie die Finger davon.“
Schade, dass diese weisen Worte noch nicht zu den Proleten durchgedrungen sind. Dann gäbe es die nämlich gar nicht mehr. Die würden nämlich einen weiten Bogen um Stechuhren machen und lieber nicht das tun, was sie haargenau nicht tun sollten.