
Bild: Roger Pic, Public domain, via Wikimedia Commons
„Immer wieder versucht. Immer wieder gescheitert. Macht nichts. Nochmal versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“
Bild: Roger Pic, Public domain, via Wikimedia Commons
„Immer wieder versucht. Immer wieder gescheitert. Macht nichts. Nochmal versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“
Foto: Bill Ebbesen, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
„Es gibt keine Kunst im Weißen Haus. Es gibt keine Literatur, keine Poesie, keine Musik. Es gibt keine Haustiere im Weißen Haus. Keinen besten Freund des Menschen, keine Familienkatze namens Socks. Es gibt keine Bilder der Präsidenten-Familie in der Freizeit: keine Obamas am Strand von Hawaii, keine Bushs beim Fischen in Kennebunkport, keine Reagans beim Reiten, keine Kennedys beim Football spielen am Cape. Was ist mit diesem Land geschehen? Wo ist all der Spaß, die Freude. der Ausdruck von Liebe und Glück geblieben? Wir hatten einen Präsidenten, der die Nation besänftigt und beruhigt hat anstatt sie zu spalten. Jetzt sind wir steuerlos und freudlos. Wir haben die kulturellen Aspekte verloren, die Amerika immer Größe verliehen haben. Wir haben unser Mojo verloren, unsere Freude, unser Glücklichsein, die Freude, die wir beim Anfeuern anderer empfunden haben – das Teilen menschlicher Erfahrungen, auf das es letztlich ankommt. Wir müssen unser Land zurückerobern.“
Bruce Springsteen
Bundesarchiv, Bild 183-J0827-500-002 / CC-BY-SA, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons
„Dies ist die Macht des Aussprechens dessen, was ist. Es ist das gewaltigste politische Mittel! Fichte constatirt in seinen Werken, daß »das Aussprechen dessen, was ist,« ein Lieblingsmittel des alten Napoleon gewesen, und in der That hat er ihm einen großen Theil seiner Erfolge verdankt. Alle große politische Action besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“
Cory Doctorow at Worldcon 2005 in Glasgow, August 2005. Picture taken by Szymon Sokół under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported
„Was wäre denn, wenn nicht die Argumente sondern das Materielle das Entscheidende für Verschwörungstheoretiker wäre? Was wäre, wenn das Trauma, ständig tatsächliche Verschwörungen erleben zu müssen – Verschwörungen zwischen reichen Leuten, ihren Lobbyisten und Politikern mit dem Ziel, unbequeme Fakten und Indizien für illegale Machenschaften aus der Welt zu schaffen (derartige Verschwörungen sind auch unter der Bezeichnung „Korruption“ bekannt) – die Menschen anfällig für Verschwörungstheorien machen würde?“
Foto: re:publica / CC BY-SA 3.0 DE
„Eine Pandemie ist kein Krieg. Es geht nicht darum, einen Hügel zu erstürmen und von oben alle Feinde zu erschießen. Es geht nicht darum, einen Gegner mit überlegener Feuerkraft in die Knie zu zwingen. Es geht nicht um Mensch gegen Mensch, sondern um Mensch für Mensch. Es geht nicht um Tapferkeit. Es geht um Würde.“
„
wal_172619 / Pixabay
In Berlin ist es ja so, dass selten was schöner wird. Da ist immer so ein gewisser Chic der Verwahrlosung. Sowohl in der Stadt als auch bei den Menschen. Hier kann man alles tragen, was seit Beendigung der Luftbrücke in den Kleiderdecken ist.“
Der Tagesspiegel hat letzte Woche einen schönen Pdcast mit Krabbenhöft rausgehauen, hier kann man reinhören.
Foto: published by The Minneapolis Tribune-photo from Warner Bros. (eBay front back) [Public domain], via Wikimedia Commons
Humphrey Bogart
Foto: de:Benutzer:Smalltown Boy / CC BY-SA
“Die Bild-Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“
Max Goldt
tookapic / Pixabay
„Ich habe Selbstzweifel. Ich bin unsicher. Ich habe Versagensängste. Es gibt Abende, an denen ich in die Halle komme und denke: ‚Mein Rücken tut weh, meine Füße tun weh, meine Knie tun weh. Ich hab’s nicht drauf. Ich will mich nur ausruhen.‘ Wir alle haben Selbstzweifel. Man verleugnet sie nicht, aber man kapituliert auch nicht vor ihnen. Man umarmt sie.“
Kobe Bryant