Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männlicher Lesestoff zum Wochenende, viel Spaß!
Freitagmorgen, das Wochenende befindet sich in unmittelbarer Nähe, und damit wird es Zeit für unsere wöchentliche Linksammlung: Geschichten und Videos aus der Männerwelt, alles, was uns so im Lauf der Woche untergekommen ist…Fangen wir mit einem verspäteten Neujahrsgruß an. Rube-Goldberg-Maschinen sind ja immer faszinierend.
Video-Link: https://youtu.be/5YiiuhrCZK4
Interessantes Interview mit Reinhold Messner zum Thema Männlichkeit. Unerwartet, aber lesens- und bedenkenswert.
Es gibt ja praktisch keinen Arbeitsprozess, den man nicht optimieren könnte. Meist führt das zu verblüffenden Resultaten. Wie beim Bettbeziehen mit dem Burrito-Trick.
Video-Link: https://youtu.be/DRPfudNNd8Y
„Racial Profiling“bewegt hierzulande derzeit die Gemüter. Da lässt man am besten einen Fachmann zu Worte kommen wie den Ex-Polizisten Nick Glynn und erfährt dann aus berufenem Mund: bringt eigentlich nix.
Die faszinierende Geschichte von Henry Orenstein, dem KZ-Überlebenden, der unsere Spielewelt verändert hat.
Auch Robert Jensen hat einen interessanten Beruf. Er macht sauber. Nach Flugzeugabstürzen.
Am Montag vor zehn Jahren hat Steve Jobs das erste iPhone vorgestellt. Man kann zu dem Gerät stehen, wie man will – ich bein kein Freund der Apple-Produktphilosophie – aber das iPhone hat die Welt verändert. Im Guten wie im Schlechten. Ein Bahnbrecher.
Video-Link: https://youtu.be/9hUIxyE2Ns8
Für absolute Kenner und Spezialisten im EDV-Bereich: eine hochinteressante Sammlung von Cover-Girls jugoslawischer Computermagazine aus den 80er und 90er Jahren.
„Englische Härte“ war mal ein echtes Markenzeichen, das mittlerweile jedoch zu… irgendwas… eher Metrosexuellem… verkommen ist.
Video-Link: https://youtu.be/kQr3tLvk1Es
Das hatten sich die Sportsfreunde von Sporting Lissabon II etwas anders vorgestellt. Törchen, zünftig abjubeln und dann gemächlich zum Mittelkreis… war aber kein Törchen. Und dann ging’s ganz schnell…
Video-Link: https://youtu.be/DWD9bcVK5lw
Trainer Baade hat uns mit höchst gelungener Fußball-Poesie beglückt: Ode an Norbert. Ob der Trainer zu seinem bahnbrechenden Gedicht während seines Besuchs im Deutschen Fußball-Museum inspiriert wurde, ist allerdings nicht bekannt.
Bei den 11 Freunden fand sich eine kleine Sammlung der besten rhetorischen Perlen von Sir Alex Ferguson.
Sport ohne Ball. Z.B. Surfen. Riesenwelle. Unfassbar.
Video-Link: https://youtu.be/lGDQAoS8Geg
Und weil Jahresrückblicke ja doch irgendwo doll sind: die 28 größten Sportmomente von 2016, zusammengestellt von „The Ringer“.
Zwischen den Jahren lief ja auf RTL diese Winnetou-Neuverfilmung. Prof. Paul Liessmann befasst sich mit dem fragwürdigen Heldenbild des Drehbuchs. Und mein Senf zur Büffel-Lende: Teil 1 fand ich sehr okay, und auch Möhring als Shatterhand fand ich – im Gegensatz zu Prof. Liessmann – top und on spot. Der Shatterhand der Bücher hat ja eher weniger von dem eindimensionalen Heldentum, das Lex Barker uns in den Filmen serviert hat und das viele Menschen mit Karl May verwechseln. Was am Winnetou-Dreiteiler aber gar nicht ging: der schiere Geiz, mit dem Teil 2 und 3 produzert wurden. Teil 3 spielte ja beinahe komplett auf einer ärmlichen Wiese, und die vereinigten Indianer-Nationen hätten bequem in einen Reisebus gepasst. Nee. Ging gar nicht.
Vor Weihnachten hatten wir hier regelmäßig auf Fabians Expeditions-Geschichten von seiner Kilimandscharo-Besteigung verlinkt. Wer noch mal Mitklettern will: Hier ist eine Übersicht über alle Kilimandscharo-Beiträge auf Awesomatik
Und da sind wir auch schon beim Jazz der Woche. Den darf Paolo Conte spielen, der vor ein paar Tagen achtzig geworden ist. Hier steht ein schönes Interview mit ihm. Und was soll Paolo spielen? „Via con me“ ist zu naheliegend, „Sparring Partner“, mein Lieblingsstück, hatten wir schon, bleibt „Max“. Ja. „Max“. Ein schöner Song.
Video-Link: https://youtu.be/x6Yza5HblkQ
Euch allen ein schönes Wochenende, viel Spaß!
Was die jugoslawischen Covergirls betrifft: Ähnliche Peinlichkeiten gab’s auch bei uns. Wer erinnert sich noch an Ausgaben von „Audio“ und Stereoplay aus den 80igern und 90igern? Eben….