Pickel sind hart

Starke Waffe gegen Rasurpickel: Das „No Bump“-Gel von Clubman

Rasierpickel, die meist durch einwachsende Barthaare entstehen, können einem wirklich den ganzen Spaß an der Nassrasur verderben. Ungerechterweise sind meist ausgerechnet die Männer von dieser Geißel des Rasurgottes betroffen, die sowieso schon Probleme mit dem Rasieren haben, also die Männer, die mit hartem, vielleicht sogar noch weilligem Barthaar bei gleichzeitig sehr empfindlicher Haut gestraft sind… leider eine absolute Killer-Kombination.Wie kommt es zu diesen gemeinen Pickeln, warum wachsen Barthaare überhaupt ein, und was kann man dagegen tun?

Nun, wenn die Rasierklinge über die Haut gleitet, um unsere Barthaare abzuschneiden, kann es vorkommen, dass sie auch ein bisschen Haut vor sich herschiebt und zu einem kleinen Hügel auftürmt, den sie dann abschneidet. So entstehen kleine, blutige Punkte, die vermutlich jeder Mann schon einmal beim Rasieren entdeckt hat. Besonders harte oder zusätzlich noch wellige Barthaare können – wie gesagt – die Ursache sein, aber auch mangelnde Vorbereitung der Rasur. Wer nicht dafür sorgt, dass das Barthaar vor der eigentlichen Rasur wirklich gründlich eingeweicht wird, muss mit solchen blutigen Punkten durchaus rechnen. Und wenn diese Punkte sich entzünden – Infektionen lauern überall – ist es zum fiesen Rasurpickel nicht mehr weit. Oder – auch überhaupt nicht schön – zum wieder einwachsenden Barthaar, das die entstandene Lücke nutzt, um wieder in die Haut einzuwachsen und dort für Unruhe, Schmerz und weitere Infektionen zu sorgen.

Das soll nicht sein!  Aber trotzdem passiert es, manchmal sogar bei bester Rasurvorbereitung und vorsichtiger Rasur, manche Männer haben mit einwachsenden Haaren jahrelang zu kämpfen. Hier kann das  „Club Mend“-Reparaturgel von Clubman, das gern auch als „No Bump“-Gel (von „razor bumps“, also der englischen Bezeichnung für diese Pickel) vorbeugen und helfen. In dem Gel sind u. a. Panthenol, Acetylsalicylsäure und Salicylsäure enthalten. Diese Wirkstoffe verhindern Infektionen, sorgen dafür, dass verstopfte Poren sich wieder öffnen und beugen der Narbenbildung vor. Da es sich um ein Gel handelt, muss man nicht, wie bei anderen Mitteln, umständlich mit Wattebäuschen herumfummeln. Das Gel wird nach der Gesichtsreinigung einfach mit sauberen Händen einmassiert, dann entfaltet es auch schon seine Wirkung. Man sollte es aber wirklich nur bei „Punktwunden“ anwenden, bei größeren offenen Wunden oder tieferen Schnitten sollte man zu anderen Mitteln greifen.

Natürlich kann man das Gel auch gegen „normale“ Pickel einsetzen.

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