Adrian Cronauer, die automobile Zukunft und Ottos Geburtstag – die Links der Woche vom 13.7. bis 19.7.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Freitag. Wer eine harte Arbeitswoche hinter sich hat, darf sich auf das Wochenende freuen. Und wer es etwas ruhiger angehen lassen konnte selbstverständlich auch. Woher kommt dieses idiotische Grundverständnis von Freizeit, die einem nur zusteht, wenn man sich total ausgepowert hat? Freizeit ist ein Menschenrecht und eine Menschenpflicht, denn der Mensch braucht Zeit, die er selbst gestalten kann, sonst verkümmert er. Und wenn zu eurer selbstgestalteten Zeit gehört, euch unsere Links der Woche mit den besten Geschichten und Videos aus der Männerwelt anzusehen, dann macht ihr nix verkehrt. weiterlesen…

Der Meteorit: Und niemand ist mehr da, den das stört …

Foto: Robert Hill, alle Rechte Vorbehalten

Nichts eint die Menschen so gut und konzentriert ihre Kräfte wie ein gemeinsamer Feind. Das nutzen seit jeher die Herrscher um ihr Volk zu einen und ihre Macht damit zu stärken. Nix Neues. In diesem Zusammenhang wird immer wieder das Beispiel bemüht, dass der Weltfrieden am ehesten zu erreichen wäre, gäbe es eine Bedrohung von außen:
Eine Invasion der „kleinen grünen Männchen“ ist mittlerweile bestenfalls noch in „Independent Day“ zu befürchten. Also wird als Metapher gerne der berühmte Meteorit (-> Armageddon) bemüht, der auf die Erde zurast und sie in XXX Tagen pulverisieren wird. Es sei denn, die Menschheit bündelt endlich ihre Kräfte, zieht an einem Strang und schafft das Problem aus der Welt. weiterlesen…

Das männliche Zitat der Woche (LIII): Erich Fromm

Foto: Müller-May / Rainer Funk under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

„Fast alle Argumente sprechen dafür, dass wir, so weitermachend, in die Katastrophe schlittern. Ich sage aber auch, so lange noch in Fragen des Lebens eine kleine Chance besteht – sagen wir von ein oder zwei Prozent – so lange darf man nicht aufgeben.“

Erich Fromm