Tour de France Numero 105, Etappe 7

Triumph, Tragödie, Trallala. The Tour is the Tour. Wir sind wieder dabei, bei der 105. Austragung der Tour de France.

Zuletzt waren wir 2012 in Chartres damals gewann Bradley Wiggins am vorletzten Tag der Tour das Einzelzeitfahren. Den Franzosen bleibt aber die Tour 2004 unvergessen. Wir kamen aus der Gegenrichtung aus Amiens und Thomas Voeckler nationale knöpfte einem gewissen Lance Armstrong das Gelbe Trikot ab.

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Tour de France Numero 105, Etappe 6

Triumph, Tragödie, Trallala. The Tour is the Tour. Wir sind wieder dabei, bei der 105. Austragung der Tour de France.

Lange galten die Etappen hier in der Bretagne als langweilig.

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Tour de France Numero 105, Etappe 5

Triumph, Tragödie, Trallala. The Tour is the Tour. Wir sind wieder dabei, bei der 105. Austragung der Tour de France.

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Eine Etappe beinah wie ein Frühjahrs-Klassiker….

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Tour de France Numero 105, Etappe 3

Triumph, Tragödie, Trallala. The Tour is the Tour. Wir sind wieder dabei, bei der 105. Austragung der Tour de France.

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Mannschaftszeitfahren. Mal wieder. Heute könnte ordentlich Bewegung ins Gesamtklassement kommen, ohne das die Klassementfahrer auch nur ein Jota dazu beitragen können. In diesem Jahr sind die Bedingungen verschärft. weiterlesen…

Tour de France Numero 105, Etappe 2

Triumph, Tragödie, Trallala. The Tour is the Tour. Wir sind wieder dabei, bei der 105. Austragung der Tour de France.

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Fernando Gaviria. Das ist also der Mann, den es zu schlagen gilt. Mit vier Etappenerfolgen beim Giro 2017 hatte er schon auf sich aufmerksam gemacht. Und pünktlich zur Großen Schleife 2018 ist er in Topform. weiterlesen…

Tour de France Numero 105, Etappe 1

Triumph, Tragödie, Trallala. The Tour is the Tour. Wir sind wieder dabei, bei der 105. Austragung der Tour de France. Renntäglich bekommt Ihr unsere bewährte Mischung aus Spekulation, Spannung und schrulligem Radsportkokolores, die uns garniert mit schönen Aufnahmen vom Radsportereignis des Jahres durch den Juli bringt.

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Der Vater, der nie da war, das beste Spieleralter und toxische Männlichkeit im Fahrradsattel – die Links der Woche vom 27.4. bis 4.5.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Es ist Freitag früh, eine gnädig kurze Arbeitswoche (für manche hatte sie dank Brücken- und Maifeiertag nur 3 Tage) geht zuende, das Wochenende winkt! Pünktlich wie fast immer liefern wir unsere Links der Woche, die besten Geschichten und Videos aus der Männerwelt. Damit das Wochenende garantiert nicht langweilig wird. weiterlesen…

Un café double – Kaffeesatzleserei zur Tour de France 2018

Abb. by Membeth (Own work) [CC0], via Wikimedia Commons

Kaum ist die Tour de France vorbei, spekuliert die Fangemeinde schon über die Tour im kommenden Jahr. Ein Heidenspaß, bei dem wir gerne mitmachen. Aus einschlägigen Kreisen wurden uns nämlich exklusive Dokumente zugespielt.

Einiges ist ja schon “offiziell” durchgesickert, bevor im Oktober die feierliche Präsentation im Kongresszentrum in Paris stattfindet: Der Grand Départ ist im kommenden Jahr wieder in Frankreich – genauer auf der Île de Noirmoutier in der Vendée. Die Tour startet hier – an der zeitweise überfluteten Passage du Gois – immer mal wieder. Zuletzt im Jahr 2011 als Philippe Gilbert Mont des Alouettes das Gelbe Trikot übernahm.

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Unvergessen ist auch das Einzelzeitfahren von Fromentine auf die Insel im Jahr 2005, als Armstrong Jan Ullrich einholte. Ein Moment, der sich als “The Catch” ins Radsportgedächtnis eingebrannt hat. Auch den Massensturz auf der Passage du Gois im Jahr 1999 haben wir noch gut in Erinnerung bei dem Alex Zülle seine Hoffnungen auf einen Toursieg zu Gunsten eines gewissen Lance Armstrong begraben konnte.

Aber zurück zur Tour 2018. Von der Noirmoutier-en-l’Île geht es über die berüchtigte Passage immer am Atlantik entlang zum ersten bestätigten Etappenort Fontenay-le-Comte, dem Hauptort der unteren Vendée. Auch die nächste Etappe bleibt in der Region. Von Mouilleron geht es nach La-Roche-sur-Yon.

Das vermaledeite Mannschaftszeitfahren ist zurück. Einige hatten schon auf drei Einzelzeitfahren spekuliert – was einem Genickbruch für Bardet gleichgekommen wäre. Aber nein, die dritte Etappe rund um Cholet wir als Contre-la-montre par équipes ausgetragen. Ein höchst riskantes Unterfangen, da die Teams diesen Wettbewerb nicht gewohnt sind.

La Baule ist als Startort für die 4. Etappe auch schon bestätigt, aber ab dort bewegen wir uns in der Spekulation. Vermutlich ist das nächste Ziel die Pointe du Raz, die uns zu einer Etappenserie in die Bretagne führt. Die nächsten Stationen sind dann: Lorient zum Cap Sizun. Von Brest geht es nach Guerlédan.

Über Yffiniac verlassen wir die Bretagne nach Alencon an der Briante in der Normandie.Es folgt eine weiter Überführungsetappe von Chartres nach Nevers im Loire-Tal. Dann kommt die erste richtige Bergankunft auf der Etappe von Yzeure zum Col du Béal im Zentralmassiv.

Der erste Ruhetag sollte dann in Lyon sein. Dann geht es in die Alpen mit dem Col de du Grand Colombier (zuletzt 2012) wartet dann der erste Hammerberg der Ehrenkategorie, bis es zur Abfahrt nach Bellegarde-sur-Valserine geht.

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In Annecy könnte dann ein Bergzeitfahren auf dem Programm stehen. Mit der Folgeetappe von Albertville nach Alped’Huez (Freufäustchen!) könnte das eine Variante sein, mit der sie Lokalmatador Bardet pushen vollen. Ob das gelingt? Ich habe arge Zweifel. Denn der weitere Verlauf über Grave Bourg-d’Oisans, Valence und rauf auf den Ventoux (Nationalfeiertag!) könnte erneut ein Schaulaufen für Froomey werden.

Es folgt die übliche Überführungsetappe am Mittelmeer. Von Carpentras geht es nach Agde am ètang de Thau. Der zweite Ruhetag ist dann in Carcassonne bevor drei Etappen in den Pyrenäen ins Haus stehen. Es geht rauf nach Superbagnères, Loudenvielle und von Pau nach Bagnères de Bigorre. Da bauen sie garantiert den Tourmalet ein.

Über Auch nähern wir uns dem Bordelais, wo am vorletzten Tag das abschließende Einzelzeitfahren stattfindet. Wenn Bardet nicht mindestens 4 Minuten vorne liegt, endet das wie in diesem Jahr. Das Schaulaufen auf die Champs-Élysées wird dann am 22. Juli in Clairière de Rethondes nördlich von Paris gestartet.

Tour de France 104 – 21. Etappe

Ehrenrunde durch Paris.Es sind nur 103 KIlometer von Montgéron bis auf die Champs-Éllysées. Dort wird es aller Voraussicht nach eine Sprintankunft geben. Jetzt muss es doch mal bei André Greipel klappen. Es wäre doch ein schöner Grund für die Schmitter, Greipels Stammverein in Hürth, die Korken knallen zu lassen. weiterlesen…