Die 102. Tour de France – Etappe 7

Der Traum vom Gelben Trikot. Jeden Tag gibt es hier im Blog wieder einen Ausblick auf die aktuelle Etappe der 102. Tour de France. Unser Extra in diesem Jahr: Ein Zitat aus dem Radsport. Viel Spass.

Ausgeträumt. Oh Mann, was für ein Pech. Bis zum Ruhetag am kommenden Montag hätte doch eigentlich gar nichts anbrennen dürfen. Das Tony Martin aller Wahrscheinlichkeit nach Le Havre in Gelb erreicht, hatte ich ja gestern vermutet – aber doch nicht so.

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Die 102. Tour de France – Etappe 6

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Drei Etappensiege und Tony Martin in Gelb. Was für eine Bilanz. Greipel zum Dritten? Warum nicht. Marcel Sieberg macht als Anfahrer eine deutlich bessere Figur als Renshaw für Cav. Der oft schon früh alleine im Wind steht. weiterlesen…

Die 102. Tour de France – Etappe 5

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Tony Martin in Gelb! Er ist der Meister. Endlich im richtigen Trikot. Einen Sprint gegen Dege hätte er wahrscheinlich verloren. Stattdessen seine ganz eigene Taktik: Wenn es für einen klassischen Sprint noch viel zu weit ist (3 Kilometer), kurz Vollgas gegeben und dann den Vorsprung bis ins Ziel halten. Für einen dreimaligen Zeitfahrweltmeister ist das eine Option. Für alle anderen wäre so ein Vorgehen unter Garantie der Schuss ins Knie.

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Die 102. Tour de France – Etappe 4

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Es ist soweit: Mini-Roubaix. Die Etappe führt über 221 Kilometer vom belgischen Seraing nach Cambrai in Frankreich. Es ist die längste Etappe der Tour de France 2015. Und sie hat es in sich. weiterlesen…

Die 102. Tour de France – Etappe 3

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Greipel! Das Cavendish dem Gorilla unfreiwillig Windschatten für den Etappensieg spendet hatten wir auch noch nicht. Was für eine Tour de France! Schon an Tag drei liegen bei mir die Nerven blank. Tony Martin sollte doch schon seit Samstag in Gelb fahren. Jetzt hat es Cancellara wegen der verdammten Wiedereinführung der Zeitgutschrift. Nuja, wir haben ja noch ein paar Pfeile im Köcher. Wir sind in Belgien.

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Die 102. Tour de France – Etappe 2

Der Traum vom Gelben Trikot. Jeden Tag gibt es hier im Blog wieder einen Ausblick auf die aktuelle Etappe der 102. Tour de France. Unser Extra in diesem Jahr: Ein Zitat aus dem Radsport. Viel Spass.

By Bryan Tong Minh (Own work) [CC BY 2.5], via Wikimedia Commons

By Bryan Tong Minh (Own work) [CC BY 2.5], via Wikimedia Commons

Zweite Etappe – erstes Highlight für die Sprinter? Vielleicht. Es geht über 166 Kilometer von Utrecht auf die küntliche Insel Nelltje Jans in der Provinz Zeeland. Die Etappe ist zwar ultraflach, aber der Wind könnte eine entscheidende Rolle spielen. Wenn er nicht so stark weht, bestimmen heute die Herren Cavendish und Kristoff das Geschehen – vielleicht hat Greipel eine Chance. Marcel Kittel ist ja leider nicht dabei.

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Die 102. Tour de France – Etappe 1

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Wieder kein Prolog. Dafür aber ein Einzelzeitfahren. Immerhin. 13,8 Kilometerchen von der Utrechter Altstadt bis zur Uni und wieder zurück. Kann Zeitzfahrspezialist Tony “Panzerwagen” Martin mit seinen Mega-Kettenblatt hier den Sieg einfahren? Das ist sehr gut möglich. Ein Favorit für den Gesamtsieg ist er damit aber leider nicht. Wenn er das Trikot heute holt wird, dürfte er es einige Tage verteidigen können. Das er in Form ist hat er Mitte Juni bei der Dauphiné gezeigt.

Die 101. Tour de France hatte wenige Zeitfahrkilometer. Die 102. Ausgabe hat praktisch gar keine. Heute das kurze Stück und dann noch das Mannschaftszeitfahren in der Bretagne am übernächsten Sonntag. Das war’s. Finito. Ich prangere das an.
Ende vom Lied: Die Tour wird dieses Jahr in den Berge gewonnen. Ein Stelldichein der Bergziegen. Allen voran: Vorjahressieger Vincenzo “der Hai von Messina” “Nibels” Nibali. Er gibt dem französischen Fernsehen gerne ausschweifende Interviews. Das brauche ich dieses Jahr nicht schon wieder.
Wen haben wir noch auf dem Zettel: Alberto “Schnitzel” Contador natürlich. Der hat in diesem Jahr schon den Giro abgeräumt und träumt nun vom Double. Dann müsste man ihn in einem Atemzug mit Coppi, Merckx und Co. nennen. aber Nairo Quintana und Froomey sind ja auch noch mit von der Partie. Wir müssen ehrlich sein: Nach dem frühen ausscheiden der Favoriten im vergangenen Jahr, war die Tour ein wenig öde. Wollen wir hoffen, dass alle im Rennen bleiben und wir einen spannenden vorletzten Tag in L’Alpe d’Huez sehen.
In diesem Sinne, der Spruch des Tages von Jan Ullrich:”Das Gelbe Trikot brauche ich erst am Vorletzten Tag. Unterwegs macht es doch nur Stress.”

Die Tour 2015

Am Mittwoch ist die Tour de France 2015 im Palais Congrés de Paris vorgestellt worden. Das wird der Hammer. Ein Festival für Bergziegen. Chris Froome, der Sieger von 2013 hat schon signalisiert: Er fährt *nicht* mit. Das Gesamtklassement sei bei den wenigen Zeitfahrkilometern zu schwer zu kontrollieren. Wo er Recht hat, hat er Recht. Aber der Reihe nach.
Zunächst mal heißt es:”Wir grüßen Dich Sankt Liudger!” Denn die Tour startet in Utrecht, dessen Zier der Heilige zumindest im katholischen Liedgut ist. Dort wird ihm darüber hinaus noch Leidenschaft und Mannesmut attestiert. Das sind Eigenschaften, die auch den Fahrern bei der Großen Schleife im nächsten Jahr gut zu Gesicht stehen. weiterlesen…

101. Tour de France – 21. Etappe

Juli. Tour-de-France-Monat. Auf Männer unter sich gibt es renntäglich einen Ausblick auf die bevorstehende Etappe. On-top: Unser Radsportlexikon. Das 1O1 zur 101. Ausgabe der Großen Schleife.

alphabet_zTour-Lexikon: Heute Z — wie Zielankunft

Die 136 Kilometer von Évry nach Paris sind wie gewohnt in allererster Linie ein Pressetermin. Schampuspullen, Zigarren. Fahrt Ihr mal vorne und jetzt Ihr. Ihr kennt das. Was wir in diesem Jahr wieder erleben: Eine relativ späte Ankunft, so gegen 18:00 Uhr wird die erste Runde auf den Champs Élysées gedreht. Sprintankunft mit Sieg von Kittel. Ist ja klar.

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