Der dümmste Junge der Stadt

Ein kleiner Junge kommt in einen Friseursalon, wo der Friseur gerade einem neuen Kunden die Haare schneidet. „Das ist der dümmste Junge der Stadt!“ ruft er aus, als er den Kleinen sieht.
„Das können sie doch so nicht sagen, das glaub ich nicht“, antwortet der Kunde.
„Doch, ich beweise es Ihnen“, meint der Friseur und hält dem Jungen seine zwei Hände hin. In der einen hat er einen Fünf_Euro-Schein, in der anderen zwei Euro-Münzen. „Such dir eine Hand aus!“>>>
Der Junge nimmt die zwei Euro-Münzen und geht. „Sehen Sie?“, ruft der Friseur. „Und das macht er jedes Mal.“
Wenig später Hat der Friseur seinem Kunden die Haare fertig geschnitten, deer zahlt und geht. Gegenüber sieht er den kleinen Jungen vor einer Eisdiele stehen und ein Eis essen, das er sich von den zwei Euro gekauft hat. „Sag doch mal, warum hast du diee zwei Euro genommen und nicht den Fünf-Euro-Schein?“
„Sowie ich deen Schein nehme, ist das Spiel vorbei.“

[Witz] Warten beim Friseur

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Ein Friseur steht in seinem Salon und schneidet einem Kunden die Haare. Ein Typ kommt rein und fragt: „Wie lang muss ich warten, is Sie mir die Haare schneiden können?“ Es warten schon ein paar Kunden auf einen Haarschnitt und der Friseur ist allein im laden, deshalb antwortet er: „Mindestens zwei Stunden!“ Der Typ bedankt sich und geht.
Nach ein paar Tagen schaut er wieder ein und fragt wieder: „Wie lange muss ich warten, bis Sie mir die Haare schneiden können?“ Der Laden ist noch voller als beim letzten Mal, deshalb sagt der Friseur: „Vor drei Stunden wird das nichts.“ Der Typ bedankt sich wieder und geht.
Eine Woche später ist der Typ wieder da und will wieder wissen, wie lange er auf einen Haarschnitt warten muss. Nachdem der Friseur „Ungefähr anderthalb Stunden.“ gesagt hat und der Typ wieder gegangen ist, bittet der Friseur einen zufällig im Salon anwesenden Freund: „Heiner, geh doch bitte mal dem Typen nach. Der kommt mir komisch vor. Alle paar Tage schaut der rein, fragt, wie lange er auf einen Haarschnitt warten muss, und dann verschwindet er und taucht nicht wieder auf. Versuch doch mal, herauszukriegen, was dahintersteckt.“
Heiner geht dem Typen hinterher und ist nach ein paar Minuten wieder da. „Na, wo ist er hin?“, fragt der Friseur. „Zu dir nach Hasue“, antwortet Heiner, „deine Frau hat ihm ganz freundlich die Tür aufgemacht.“

Das beste Weihnachtsgeschenk für überzeugte Nassrasierer

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Der erste Advent liegt hinter, der zweite vor uns: so langsam können wir den Blick auf das anstehende Weihnachtsfest – Lockdown hin, Lockdown her – richten. Und Weihnachten bedeutet in den meisten Familien auch: Geschenke. Das sind nicht nur Dinge, die man sich selber wünscht: mit denen hat’s der passionierter Nassrasierer einfach: für gewöhnlich hat man ja eine nicht gerade kurze Liste mit Seifen, Cremes, Klingen, Rasierern, die man gern mal ausprobieren möchte. Die steckt man einfach an die lieben Nächsten durch, und die Vorfreude auf die Bescherung kann beginnen. Doch was ist mit befreundeten Nassrasierern, denen man selbst etwas schenken möchte? Deren Wünsche und Präferenzen kennt man ja meistens nicht… weiterlesen…

Neues Buch: Donnerwetter tadellos! – Kaiser, Hoffriseur und Männerbärte (mit Gewinnspiel)

DonnerwettertadellosMänner, die sich nicht nur für das möglichst reibungslose morgendliche Abschneiden ihrer Bartstoppeln interessieren, sondern sich auch noch für die Kultur und die Geschichte des Rasierens interessieren, werden in naher Zukunft beim Verlag M fündig. Heute erscheint dort „Donnerwetter tadellos – Kaiser, Hoffriseur und Männerbärte“ von Elisabeth Bartel. Hier kann Mann sich schlau machen über die Kulturgeschichte der Haar- und Bartpflege vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert hinein. weiterlesen…