Verpflichtend

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Dolle Mehrheit für eine dolle Idee: Auf ihrem Parteitag am letzten Wochenende hat die CDU sich für eine Verpflichtung junger Menschen zu einem sogenannten „Gesellschaftsjahr“ aufgesprochen. Dass Bürger dieses Landes sich ein Jahr lang für die Gesellschaft engagieren und in sozialen Einrichtungen, in Krankenhäusern, bei der Bundeswehr, im Zivilschutz beim THW oder bei der Feuerwehr, über anerkannte Hilfsorganisationen im Ausland oder im Sport und in der Kultur oder bei Natur- und Umweltschutzverbänden halte ich für eine hervorragende Idee. Aber sollte man mit diesen Aufgaben nicht lieber Menschen betrauen, die über ein gerüttelt Maß an Lebens- und Berufserfahrung verfügen? Liebe CDU, lass uns ein verpflichtendes soziales Jahr einführen, aber als letztes Arbeitsjahr vor der Rente! Mit einem solchen Vorschlag käme man dann auch gar nicht erst in den Verdacht, ein Haufen saturierter Säcke zu sein, die so ein Jahr nur vorschlagen, um bei miesepetrigen Kommisköppen jenseits der 50 Stimmen einzusammeln,

Tipp des Tages: Alte Agenten-Säcke, die’s noch drauf haben

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Video-Link: https://youtu.be/YEdzz3vQ6Xs

Heute Abend um 20 Uhr 15 läuft auf arte eine der besten Filme des Alter-Sack-hat’s-noch-Drauf-Genres. In „Kundschafter des Friedens“ wird eine Gruppe von Ex-DDR-Spionen um Henry Hübchen reaktiviert, um die Kastanien aus dem Feuer die Bananen aus der Republik olle Prochnow aus Kadschekistan rauszuhauen. Vor allem Gwisdek ist der Hammer!