
Foto: Eva Rinaldi, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
„Ehe du einen Mann beurteilst, geh eine Meile in seinen Schuhen. Danach ist es ziemlich egal, was du sagst. Er ist eine Meile weit weg, und du hast seine Schuhe.“
Billy Connolly
Foto: Eva Rinaldi, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
„Ehe du einen Mann beurteilst, geh eine Meile in seinen Schuhen. Danach ist es ziemlich egal, was du sagst. Er ist eine Meile weit weg, und du hast seine Schuhe.“
Billy Connolly
Foto: Towpilot, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
„Ich hab einen ganz einfachen Trick gelernt: Sag ja. Sag einfach ‚ja‘. Joseph E. Levine hat bei ‚Frühling für Hitler‘ mal gesagt: ‚Dieser Kerl mit den Locken – er sieht seltsam aus. Feuern Sie ihn.‘ Er wollte, dass ich Gene Wilder entlasse. Und ich sagte: ‚Ja, er ist Geschichte. Ich feuere ihn.‘ Hab ich nie getan. Aber er hat’s vergessen. Nach einer Vorführung von ‚Der wilde, wilde Westen‘ hat mich der Chef von Warner Bros. in sein Büro bestellt, mir einen Block und einen Stift in die Hand gedrückt und mir ungefähr zwanzig Anweisungen gegeben. Er hätte aus „Der wilde, wilde Westen‘, einem mutigen, komischen, verrückten Film einen steifen, langweiligen, angestaubten alten Western gemacht. Er sagte: ‚Keine Fürze!‘, und ich sagte: ‚Die sind raus.‘ Man sagt ‚ja‘ und tut es niemals. Das ist alles. Kämpf nicht gegen sie. Verschwende deine Zeit nicht damit, mit ihnen zu kämpfen und sie zur Vernunft zu bringen. Sie verstehen es ja doch nicht.“
Mel Brooks
Foto: Willy Pragher, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
„Wenn die stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch wieder ruhiger.“
Karl Valentin
„Man hat mich gefragt, was Motörhead zum Heavy Rock beigetragen hat. Und ich hab geantwortet: Nichts, Nada, Null. Wir haben nichts beigetragen, wir haben Zeugs weggenommen: die Egos, das hochnäsige Musikantentum, die 15 Minuten langen Schlagzeugsolos, die beschissenen Bühnenklamotten, das Make-Up und den Hype. Das, was übrigblieb, war echt. Das war Motörhead.“
Lemmy Kilmister
Foto: Smalltown Boy, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
„Die anständigen Menschen arbeiten um des Ruhmes und des Geldes willen. Die unanständigen wollen die Welt verändern und die Menschen erlösen.“
Marcel-Reich-Ranicki
Foto: Public Domain
„Die Fehler sind ja da. Sie müssen nur gemacht werden.“
Savielly Tartakower, Schachgroßmeister
Foto: David Shankbone, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
„Ich habe es geliebt, einen Vater zu haben, der schlauer war als die New York Times. Und ich habe es geliebt, seine Brusthaare durch sein T-Shirt zu spüren, und dass er immer nach Rasieren gerochen hat, sogar am Ende des Tages. Mit ihm zusammen zu sein brachte mein Gehirn zur Ruhe. Ich musste nicht das Geringste erfinden.“
Jonathan Safran Foer
Foto: Thomas Atilla Lewis, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons
„Bitte, sagt nicht mehr ‚Darüber kann man keine Witze mehr machen‘. Man kann. Man kann Witze über alles machen, was man verdammt noch mal will. Und einigen Leuten wird das nicht gefallen, und sie werden einem sagen, dass es ihnen nicht gefallen hat. Und dann muss man entscheiden, ob einem das wichtig ist oder nicht. Und so weiter. Das ist ein gutes System.“
Ricky Gervais
Foto: Olaf Kosinsky, CC BY 3.0 <>, via Wikimedia Commons
„Wir haben keinen volkserzieherischen Auftrag – weder in der einen Richtung noch in der anderen.”
Claus Kleber, Journalist
„Ich mag dieses Weichei-Syndrom nicht. Egal wie glühend eine Feministin von ihren Ansichten überzeugt ist, wenn sie heterosexuell ist, wünscht sie sich die Stärke eines männlichen Partners und auch seine Empfindsamkeit. Die sanstesten Menschen auf der Welt sind Machos, Menschen, die zu ihrer Männlichkeit stehen und sich wohl in ihrer Haut fühlen. Die müssen keine Türen eintreten, keine Frauen misshandeln oder sich über Schwule lustig machen.“
Clint Eastwood