Männaschicksal und Männastolz zu Himmelfahrt: Der Mollenfriedhof

MollenfriedhofEr jehört für ville Männa zum Lebenslauf dazu wie der Haarausfall. Jenau wie die Jlatze iss ooch der Mollenfriedhof erblich bedingt. Schuld sind die Jene, die den Durscht nach dem joldenen Jerstensaft auslösen und den Mann dazu bringen, im Laufe der Jahre unzählije Mollen hinunta zu stürzen. Die eenen vafluchen ihren Bauch, denken voll Nostaljie an dit Sixpack ihra jungen Jahre und wollen der oda dem Liebsten nen festet Waschbrett präsentieren. Im Sportstudio versuchen se dem Schicksal nen Schnippchen zu schlajen. weiterlesen…

[WItz] Arthritis

Foto: pixabay.com, Publig Domain

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In der U-Bahn. Ein Mann, der mehr als dezent nach Bier und diversen Schnäpsen riecht, steigt zu. Sein Hemd ist offen, die Krawatte baumelt ihm lose um den Hals, seine Jackett ist zerrissen und er hat Lippenstift auf dem Hemdkragen. In der Hand hat er eine Flasche Gin, aus der er gelegentlich trinkt. Er nimmt neben einem Pfarrer Platz und beginnt, Zeitung zu lesen. weiterlesen…

Schlägereien der Sonderklasse: Steak-Frites für Belmondo

Früher gehörte sie zum Männer-Film wie der Kronkorken auf die Bierflasche: die deftige, unterhaltsame Schlägerei, bei der schon mal ein Saloon komplett zu Bruch gehen konnte. Leider hat sich der klassische Barroom Brawl als ziviler Zeitvertreib des weltläufigen Mannes aus der Filmgeschichte fast vollkommen verabschiedet und ist der stillosen, dumpfen Gewaltausübung gewichen. Das finden wir schade und wollen auf “Männer unter sich” gegensteuern: mit einer kleinen Video-Serie erinnern wir an Filmschlägereien der Sonderklasse und fordern ihre Rückkehr in den Weltfilm. Und wenn der Weltfilm nicht auf uns hört, gibt’s was auf die Zwölf!

In den 70er Jahren der vorigen Jahrhunderts fing ich an, ins Kino zu gehen, und da gab es einen Star, für den gab ich mein Taschengeld blind an der Kino-Kasse ab: Jean-Paul Belmondo konnte einfach nix falsch machen. So ungefähr 15 Jahre lang war er damals DER Actionheld des europäischen Kinos, und es hat nach ihm keinen europäischen Schauspieler mehr gegeben, der in so lässiger Weise Athletik, Eleganz und Humor verbunden hat. weiterlesen…

[Clip der Woche] Das letzte, was der Baddie hört…

Richtig schön kernig wird’s im Männer-Kino immer dann, wenn der Protagonist seinem Gegner noch eine deftige Pointe mitgibt, bevor er ihm das Licht auspustet. Hier sind die hundert besten letzten Scherze zusammengestellt:

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Video-Link: https://youtu.be/ro2x8gd2v-M

Welches ist euer Favorit? Bei mir ist’s der Duke. „Fill your hand, you son of a bitch!“

Schlägereien der Sonderklasse: Weltfrauentag für Jackie Chan

Früher gehörte sie zum Männer-Film wie der Kronkorken auf die Bierflasche: die deftige, unterhaltsame Schlägerei, bei der schon mal ein Saloon komplett zu Bruch gehen konnte. Leider hat sich der klassische Barroom Brawl als ziviler Zeitvertreib des weltläufigen Mannes aus der Filmgeschichte fast vollkommen verabschiedet und ist der stillosen, dumpfen Gewaltausübung gewichen. Das finden wir schade und wollen auf “Männer unter sich” gegensteuern: mit einer kleinen Video-Serie erinnern wir an Filmschlägereien der Sonderklasse und fordern ihre Rückkehr in den Weltfilm. Und wenn der Weltfilm nicht auf uns hört, gibt’s was auf die Zwölf!

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Video-Link: https://youtu.be/9DXAvihWnmk

Unser Beitrag zum Weltfrauentag: Jackie Chan wird in seinem Meisterwerk „Armour of God (Der rechte Arm der Götter)“ nach allen Regeln der Kunst von vier Frauen vermöbelt. Okay, er gewinnt am Schluss. Aber nur weil in einem Jackie-Chan-Film immer Jackie Chan gewinnen muss.