Die Top Ten der Badass-Momente im Kino

Lieben wir nicht alle diese Badass-Momente? In denen unsere ‚Helden‘ unfair kämpfen, verschrobene Misantrophen sind, oder denen einfach alles scheißegal ist?

Willkommen in meiner Top Ten-Liste der Badasses:

10. Jack Reacher

Meinen Anfang will ich machen mit Jack Reacher. Lee Child, der Erfinder der Figur ist einer meiner Lieblingsautoren und ich habe bereits unzählige Jack Reacher-Romane von ihm verschlungen. Mittlerweile gibt es bereits zwei Filme, in denen Tom Cruise diese Rolle spielt. Die Romanfigur ist im Gegensatz zu Tom Cruise zwar 2 Meter groß und blond, aber gut…

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=15_VliW6X1Q

Ich kann nur jedem empfehlen, Lee Child und seiner Reacher-Romane mal anzulesen… weiterlesen…

The Best Die Young – die Paul-Walker-Doku

Foto: Andre Luis [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Wie das Leben so spielt. Da zappt man ungeduldig durch die Kanäle auf der Suche nach Sehenswerten, bis man dann irgendwann, irgendwann, irgendwann bei Nitro landet, wo eine Doku läuft, die mich wirklich beeindruckt hat. Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich nicht erinnern, in diesem Kanal jemals irgendetwas gesehen zu haben, was mich wirklich interessiert hat. Und ist das nicht das schöne am Leben, dass das Inspirierende und Schöne meist unerwartet eintritt? Und dies war, für mich selbst überraschend, eine Dokumentation über Paul Walker, dessen Todestag sich bald zum 5. Mal jährt. weiterlesen…

Das Deppen-Rechteck

OpenClipart-Vectors / Pixabay

Richtig. Rauchen ist schädlich. Aber rauchen ist auch Genuss. Ein Genuss, der mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Unterm Strich sollte man das Rauchen sein lassen, wenn man den vernünftig ist/wäre. Was man aber AUCH sein lassen sollte, ist Raucher zu diskriminieren und gesellschaftlich zu ächten. Das nimmt manchmal für mich absurde Züge an:Kennt ihr diese aufgemalten Rechtecke in die man sich als Raucher zu stellen hat?
Kennste? Kennste?
Wer diese drei Fragen verneint hat, ist noch nie Zug gefahren.
Für die also, die nicht in den Genuß des fulminanten Services der Deutschen Bahn AG kommen, sei folgendes beschrieben:
Laut Hausordnung des o.g. Dienstleisters darf man auf deren Gelände nur in den ausgewiesenen Raucherzonen… richtig! Rauchen.
Diese Raucherzonen sind nicht etwa umschlossene Räume, sondern – ihr habt es erraten – aufgemalte Rechtecke. Wohlgemerkt: Wir befindet uns unter freiem Himmel! Und da wird dann auf dem Boden eine Grenze gemalt, innerhalb derer ich legal rauchen darf!? weiterlesen…

[Summer of Steve] Mehr als Action: The Getaway

Auch fast 40 Jahre nach seinem letzten Film bewegt Steve McQueen immer noch die Menschen, die seine Filme anschauen. Kaum ein anderer Schauspieler hat eine derart treue Fan-Gemeinde, kaum ein anderer Schauspieler gewinnt auch Jahrzehnte nach seinem Tod noch dermaßen viele neue Fans hinzu. Woran liegt‘s? An seiner mittlerweile sprichwörtlichen Coolness? An den Figuren, die er spielte, den Lonern, die nur auf sich selbst vertrauten? Daran, dass Kerle wie er so selten geworden sind? In unserer Serie „Summer of Steve“ machen wir uns auf die Suche nach McQueens Geheimnis.

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Video-Link: https://youtu.be/-A8UaQA7VZ8

MCQueen, McGraw und Peckinpah… was für eine Mischung!

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[Summer of Steve] Der Mann hinter dem Mythos – eine Spurensuche

Foto: Ryangrigg [Public domain], via Wikimedia Commons

Auch fast 40 Jahre nach seinem letzten Film bewegt Steve McQueen immer noch die Menschen, die seine Filme anschauen. Kaum ein anderer Schauspieler hat eine derart treue Fan-Gemeinde, kaum ein anderer Schauspieler gewinnt auch Jahrzehnte nach seinem Tod noch dermaßen viele neue Fans hinzu. Woran liegt‘s? An seiner mittlerweile sprichwörtlichen Coolness? An den Figuren, die er spielte, den Lonern, die nur auf sich selbst vertrauten? Daran, dass Kerle wie er so selten geworden sind? In unserer Serie „Summer of Steve“ machen wir uns auf die Suche nach McQueens Geheimnis.

Steve McQueen ist ein Mythos. Am 24. März 1930 geboren und am 07. November 1980 gestorben. Meine Lebenszeit, als 1967 geborener, überschnitt sich also lediglich für die Dauer von 13 Jahren. In diesen 13 Jahren habe ich nichts von Steve McQueen mitbekommen; sein letzter Film ‚Jeder Kopf hat seinen Preis‚ (1980) wurde in seinem Todesjahr veröffentlicht. In diesem Jahr schaute ich aber mit einem Kumpel ‚Die blaue Lagune‚ mit Brooke Shields an – der heiße Scheiß für jeden Pubertierenden damals. Heute natürlich nicht mehr vorstellbar, oder gar nachvollziehbar. Selbst für mich nicht. weiterlesen…