Suchergebnisse für: Escape Berlin

Auf Teufel komm raus – „Knast 13“ bei Escape Berlin

„Bist du durch?“ rufen meine Zellenkumpane aus der Ferne. Ächzend hieve ich mich nach oben, krabbele aus dem Fluchttunnel, den ich gerade durchquert habe und stehe… im leeren Büro eines Gefängniswärters. Mist. Von hier aus scheint’s nicht weitrerzugehen. Moment. An der Wand ist ein Fenster, mit Metallplatten verrammelt. Geht da was? Die sind leider ziemlich gut verschraubt, die Metallplatten… aber wenn ich etwas finden könnte, mit dem ich die Schrauben aufdrehen kann? Mal sehen, was im Schreibtisch ist… Der Ausweis des Wärters . Mit dem kann ich das Fenster nicht aufschrauben. Aber vielleicht wird der später noch mal von Nutzen sein… weiterlesen…

Auf den Spuren des Meisterdetektivs: „Sherlock“ – das Escape Game.

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Ich weiß noch, ich war so 10 bis 11 Jahre alt, da ging das bei mir los. Da bekam ich meine erste Sherlock-Holmes-Geschichte in die Finger, und von dem Augenblick am Haken. Ich war fasziniert von diesem der Logik verpflichteten Detektiv-Genie, dass die abstrusesten Rätsel mit herausragender Beobachtungs- und Kombinationsgabe zu lösen verstand und dem Verbrecher immer einen, dem Leser zwei und Dr. Watson drei Schritte voraus war. Diese Faszination des super-coolen Mr. Spock-Vorfahren hält immer noch an, und – regelmäßige Blogleser wissen das – wenn man bei mir an das Kind im Manne appelliert, dann muss man nicht lange warten, das steht beim ersten Klingeln auf der Matte. Ein Live Escape Game rund um Sherlock Holmes? Da war ich sofort dabei! weiterlesen…

Für starke Nerven: „Kidnap“ – das Escape Game

Escape Games sind angesagt, und wer einmal mit ein paar Kumpels an so einem Spiel teilgenommen hat, weiß warum: das ist ein Riesenspaß. Man wird gemeinsam in einen Raum gesperrt und erhält eine Aufgabe. Meistens ist die Aufgabe einfach: Es geht darum, aus dem Raum zu entkommen. Die Aufgabe zu erfüllen, ist jedoch alles andere als einfach: man muss – ähnliche wie in einem PC-Abenteuerspiel – Rätsel lösen, geschickt sein und Teamfähigkeit beweisen. Meine Freunde und ich hatten uns schon bei „Big Päng“ von Escape Berlin prächtig amüsiert. Mit ihrem neuen Szenario „Kidnap“ haben die Abenteuermacher noch einen drauf gelegt und vermutlich das atmosphärisch dichteste Escape Game geschaffen, das man in Deutschland spielen kann. Vorausgesetzt, man hat starke Nerven… weiterlesen…

Volkers Weitsicht, Harrys Podcasts und die Gitarre von der Piazza Navona – die Links der Woche vom 27.3. bis 2.4.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Freitag. Es kommt mir jetzt irgendwie blöd vor, was von „Wochenende“ zu schreiben, genau wie letzte Woche. „Home Office“ wird zum Dauerzustand, der kein Wochenende mehr kennt. Trotzdem, das Home Office lässt mir Zeit, für euch nach interessanten Geschichten und Videos zu suchen. Und das hab ich auch diese Woche wieder getan. weiterlesen…

Das letzte Rätsel…

Ich stehe in einem fremden Wohnzimmer, das von einem flimmernden Blaulicht nur notdürftig erhellt wird. Eine Sirene heult, und die Stimme eines bekannten TV-Serienhelden schreit mir „Einbrecheralarm! Code eingeben! Einbrecheralarm! Code eingeben!“ ins Ohr. Die Einbrecher, das sind mein Freund Klaus, seine Frau Brigitte und ich. Wir wollen einen Batman-Comic aus der Wohnung einer bekannten Fernseh-WG stehlen und haben offenbar schon am Anfang des Bruchs Mist gebaut. Und es wird noch schlimmer werden: Wir befinden uns mitten in einem Escape Game. weiterlesen…

Roberts Blu-Rays: Drei kamen durch – Gesprengte Ketten

Gesprengte Ketten_Mitte Juli hat Twentieth Century Fox Home Entertainment mit „Gesprengte Ketten“ eines der bekanntesten Werke der Filmgeschichte, erstmalig komplett überarbeitet im High-Definition Format, veröffentlicht. Zum 50. Jubiläum hat der Klassiker einen neuen 4K-Transfer bekommen.

Die meisten von Euch haben den Film bestimmt schon mindestens einmal gesehen. Auf die Handlung will ich deshalb nicht so ausführlich eingehen, die dürfte allseits bekannt sein. Grundlage war das Buch „The Great Escape“ von Paul Brickhill, der selbst am Ausbruch beteiligt war und dem Filmprojekt zunächst eher ablehnend gegenüberstand. Doch Regisseur John Sturges, der zuvor mit „Die glorreichen Sieben“ für den Oskar nominiert wurde, gelang es schließlich, Brickhill zu dessen Einverständnis zu überreden. weiterlesen…