Meldestelle Antiveganismus

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Was wäre von einer „Meldestelle Antiveganismus“ zu halten, in der Bürger jeden Menschen melden könnten, der sich beim Fleischer mit Steaks und Schnitzeln eindeckt, statt sich vegan zu ernähren? Natürlich nichts. Vegane Ernährung ist optional, Schnitzel kaufen und essen ist nicht verboten. Es wäre vollkommen sinnlos, diese Menschen irgendwo zu melden. Sie tun ja nichts verbotenes.

Genauso verhält es sich mit der derzeit viel diskutierten „Meldestelle Antifeminismus“. Eine Meinung abseits feministischer Standpunkte zu haben, ist nicht verboten, also ist es vollkommen überflüssig, Personen, die sich antifeministisch zu positionieren bzw. Veranstaltungen, auf denen vom Feminismus abweichende Standpunkte vertreten werden, zu melden. Wenn dort strafbare Handlungen verübt werden, ist die Polizei die zuständige Meldestelle. Die freien Gedanken der Menschen sind nicht meldepflichtig.

Markiert mit Antifeminismus, Feminismus, Politik, woker Quatsch.Speichern des Permalinks.

3 Antworten zu Meldestelle Antiveganismus

  1. AvatarBarbara sagt:

    Um in diesem Land nicht vollends den Verstand zu verlieren, kann man nur Fleisch essen.
    Zusätzlich weide ich mich am Anblick englischer Fussballfans. Mehr toxische weiße Männlichkeit geht kaum.

  2. Pingback:Gewinnen beim Monopoly, Verlieren bei der Wahl und das Making of eines Uhrenschräubchens – die Links der Woche vom 17.2. bis 23.2. | Männer unter sich

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