Kreisligaspieler, woke Zombies und der unsterbliche Jerry – die Links der Woche vom 21.10. bis 27.10.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Wir schreiben den letzten Freitag im Oktober, das Wochenende mit der Umstellung der Uhrzeit steht an („Verlieren wir jetzt eine Stunde, oder ssgewinnen wir eine?“), die dunkelste Zeit des Jahres bricht also an, aber vorher gibt’s noch einen Lichtblick: unsere Link des Woche gehen online, die besten Geschichten und Videos, die wir für euch gefunden haben.

Fangen wir mal wieder mit einer guten Nachricht an: Jerry Lee Lewis lebt! Warum ist das eine Nachricht? Weil er am Dienstag irrtümlich für tot erklärt worden ist. Wir freuen uns, dass der „Killer“ noch dabei ist und feiern das mit einem Clip, in dem er mit einem anderen Unsterblichen zugange ist.

Und tragen blutenden Herzens nach, dass Jerry Lee Lewis kurz nach Erscheinen dieser Ausgabe der „Links der Woche“ doch noch  gestorben ist. Unsterblich bleibt er trotzdem.

Gereon Asmuth hat einen lesenswerten Artikel in der taz geschrieben: „Pazifismus ist nichts für Weicheier„. (via Fliegende Bretter)

Mansplaining. So schwierig,

Schrecklicher Horror!

Hannover hat ja jetzt nicht unbedingt DEN Ruf als Party-Metropole. Aber wenn man sich diese tollen Fotos aus den Achtzigern anguckt, muss man sagen: Die Punks haben damals gewaltig abgeräumt. (Danke an Robert)

Bei den 11 Freunden findet sich eine Typologie der Kreisliga-Spieler. Jedes Wort wahr. (via Fliegende Bretter)

Im Westmünsterland wurde es chön charf, es gab Jalapeno-Chili-Sauce. Kann man so machen, kann man auch verschenken. Irgendwann ist ja wieder Weihnachten.

 

Nach langer Funkstille kam diese Woche was Neues von awesomatik: Fabian ist von Salzburg nach Triest gewandert, hat also die Alpen überquert. Für diejenigen, die das nachwandern wollen, hat er eine ultimative Packliste für die Tour online gestellt.

Für diejenigen, die in Berlin wohnen und die, die bis Ende März nächsten Jahres dort aufkreuzen: die Roger-Willemsen-Aussstellung im Fernsehmuseum der Deutschen Kinemathek ist ein Muss. Nils Minkmar war schon da. (via Fliegende Bretter)

Fred Fussbroich ist gestorben. Stefan Rose blickt skeptisch auf den seinerzeitigen Fussbroich_Kult zurück, findet aber trotzdem sehr freundliche Worte für den Verblichenen. War ja auch ein netter Kerl, der Fred.

Und da wären wir  auch schon beim Jazz der Woche, diesmal gibt’s einen Rock-Klassiker im Jazz-Manouche-Gewand, Joschso Stepahn spielt „Hey Joe“ in erlesenster Perfektion. Pump up the volume!

Euch allen ein schönes Wochenende, viel Spaß!