[Tipp der Woche] Auf ins Abenteuer – „Uncharted“ im Kino

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Video-Link: https://youtu.be/4a7P8UsXuM8

Ich hab irgendwann in den Neunzigern aufgehört, Computerspiele zu spielen. Als mir klar wurde, dass ich im Prinzip nur gewinnen kann, wenn ich den vorgegebenen Wegen der Programmierer möglichst perfekt folge, war’s das für micht, hat keinen Spaß mehr gemacht. Deshalb mach ich meist auch lange Zähne, wenn ein Film in die Kinos kommt, der auf einem Computerspiel basiert. Ixt einfach nicht mein Ding. Aber für „Uncharted„, dass die „Drake“-Spielereihe aufnimmt, mach ich eine Ausnahme, den empfehle ich sehr gern.

Weil’s in erster Linie keine Spieleverfilmung sondern ein Abenteuerfilm ist, und Abenteuerfilme sind meine Leidenschaft. „Uncharted“ erzählt die vielleicht klassischste aller Abenteuergeschichten, die Schatzsuche. Der junge Nathan Drake (Tom Holland) wird von dem erfahrenen Schatzsucher Sully Sullivan (Mark Wahlberg) angesprochen, der mit seiner Hilfe den sagenhaften Schatz des Entdeckers Magellan und – vielleicht – Nathan Drakes verschollenen Bruder finden will. Die beiden kommen überhaupt nicht miteinander klar, versuchen aber trotzdem, sich den Schatz unter den Nagel zu reißen, doch dann schaltet sich Santiago Moncada (Antonio Banderas) ein, ein prachtvoller Finsterling, dessen Familie seit hunderten von Jahren an den Schatz kommen will. Die Schatzsuche mutiert zu einem Rennen gegen die Zeit rund um den Erdball, bei dem im Minutentakt die Post abgeht. Natürlich ist das gehobener Quatsch, und ein paar Actionsequenzen schmeißen sich für meinen Geschmack zu sehr an die Gamer ran, aber das Gesamtpaket stimmt, nicht zuletzt wegen der superben Besetzung. „Uncharted“ ist ein großer Popcorn-Kino-Spaß, ab Donnerstag kann man sich den FIlm anschauen.

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