Keine Trimmerklinge? Kein Problem!

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Photo by stevepb on Pixabay

Männer, die sich mit einem Systemrasierer rasieren, wissen: Konturen rasieren ist mit so einem Teil nicht immer einfach. Und die Barthärchen direkt unter den Nasenlöchern zu erwischen kann ebenfalls zum Problem werden, insbesondere, wenn’s ein Mehrklinger mit durchaus klobigem Kopf ist. Das wissen auch die Hersteller dieser Teile, und deshalb haben sie ihren Systemrasieren (meistens denen mit 5 oder 6 Klingen) eine sogenannte Trimmerklinge auf der Rückseite spendiert, also eine einzelne, freistehende Klinge. mit der man sich um die scheuen Härchen kümmern kann, die man mit den vorderen Klingen nicht erwischt. Tolle Idee, in deren Genuss leider nicht jeder Mann kommt. Die Kollegen, die sich nicht das volle Fünfer- oder Sechserklingenprogramm durchs Gesicht ziehen wollen oder können und sich zum Beispiel mit einem Dreiklinger begnügen, kommen nicht in den Trimmerklingen-Genuss. In die Dreiklinger bauen die mir bekannten Hersteller einen solchen Konturenschneider nicht ein. Keine Ahnung, warum sie den weglassen, denn auch viele Systemköpfe mit drei Klingen sind nicht gerade konturenfreundlich. Doch es gibt eine relativ einfache, preiswerte Lösung des Problems…

…und zwar eine preiswerte Shavette mit einer Packung ebenso preiswerter Double-Edge-Rasierklingen. Die SEDEF-Shavette beispielsweise ist bei uns im Shop bereits für 3,95 Euro erhältlich, passend dazu kann man ein Päckchen preiswerter Rasierklingen wie beispielsweise die Euromax für 1 Euro mitbestellen, und schon hat man für unter 5 Euro (evtl. kommen noch Versandkosten hinzu) für mehrere Jahre ausgesorgt. Ja, Jahre, denn da man mit einer solchen Shavette die Härchen nur alle paar Tage trimmt, nutzen die Rasierklingen sich entsprechend langsam ab. Eine „Ladung“ in der SEDEF kann tatsächlich ein paar Monate halten, wenn man sie ausschließlich zum Trimmen verwendet. Nennenswert Platz im Badezimmer schrank nimmt eine Shavette ebenfalls nicht weg, und – nicht zu unterschätzender Vorteil – man kann sie deutlich präziser führen, als die Klingen auf der Rückseite der Systemrasierer. Weil man auch besser sieht, was man macht.

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