Wenn Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, zusätzliche Einkünfte haben, werden ihnen die abgezogen. Warum machen wir das bei Parlamentariern nicht genauso?
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Männer unter sich
ist ein Blog von Männern für Männer. Hier veröffentlichen wir täglich Texte, Bilder oder Videos über die Kunst, ein Kerl zu sein. Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Witze, Testberichte, Zitate, Bedienungsanleitungen und Diskussionen über alle Themen, die für uns Männer interessant sein können.
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Gute Frage!
Weil Parlamentarier oftmals einen anderen Blickwinkel haben als das „gemeine“ Volk?
Ein Mandat bewirkt scheinbar so vieles in den Köpfen derer, die sich schon beim Wort „Diätenerhöhung“ kollektiv und zustimmend auf die Schulter klopfen.
Parlamentarier können nach einer Legislaturperiode schon wieder raus sein.
Wer ohne zweites Standbein in die Politik geht, ist doch nicht ganz bei Trost – oder ein reiner Berufspolitiker/Aktivist.
Weil ein Nebeneinkommen aus einem Nebenjob kommt. Sollte den Hartzern übrigens auch nicht angerechnet werden (oder das Kindergeld). Zumal der Regelsatz ohnehin viel zu niedrig und künstlich heruntergerechnet ist. Noch dazu auf veralteten Daten beruht und auch die jährlichen „Gehaltserhöhungen dem durchschnittlichen Gehaltszuwachs hinterherhinken.
Denn gerade bei Hartzern wird jeder zusätzliche Cent in der Regel auch investiert.
Grundsätzlich wäre gegen einen Nebenjob nichts einzuwenden, für uns „normale“ Bürger beanspruchen wir ja auch das Recht. Aber Nebenjobs sind eben auch genehmigungspflichtig und sollen den Interessen des Arbeitgebers nicht zuwiderlaufen.
Hier muss also konsequenter geprüft und ggf. untersagt werden. Bspw. wenn Interessenskonflikte oder Korruption (auch durch die Hintertür) zu befürchten sind – oder die parlamentarische Arbeit leidet.
Wenn man sich manchmal bei Bundestagsdebatten den fast leeren Saal anschaut, frage ich mich schon, wieso unsere Politiker so viel Geld bekommen.
Nuja, Abgeordneter soll ja ein Fulltime-Job sein, man bezahlt den Abgeordneten ja auch Assistenten, damit sie die Workload überhaupt stemmen können. Von daher gehört jede Nebentätigkeit zumindest auf den Prüfstand.