Die Top Ten der Badass-Momente im Kino

Lieben wir nicht alle diese Badass-Momente? In denen unsere ‚Helden‘ unfair kämpfen, verschrobene Misantrophen sind, oder denen einfach alles scheißegal ist?

Willkommen in meiner Top Ten-Liste der Badasses:

10. Jack Reacher

Meinen Anfang will ich machen mit Jack Reacher. Lee Child, der Erfinder der Figur ist einer meiner Lieblingsautoren und ich habe bereits unzählige Jack Reacher-Romane von ihm verschlungen. Mittlerweile gibt es bereits zwei Filme, in denen Tom Cruise diese Rolle spielt. Die Romanfigur ist im Gegensatz zu Tom Cruise zwar 2 Meter groß und blond, aber gut…

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=15_VliW6X1Q

Ich kann nur jedem empfehlen, Lee Child und seiner Reacher-Romane mal anzulesen…

 

9. Richard B. Riddick

Ein Badass ist auch Vin Disel in den ‚Pitch Back‘-Filmen. Exemplarisch dazu steht folgende Szene:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=ilG8mzbHNNI

8. Indiana Jones

Auch Indiana Jones hat seinen berühmten Badass-Moment:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=7YyBtMxZgQs

7. Harmonica

Charles Bronson darf als ikonisches Badass natürlich nicht fehlen. Hier im Duell mit einem weiteren Badass Henry Fonda. Niemand konnte je abgeklärter lächeln als Charles Bronson…

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=BdK0jaLuJL8

 

6. Snake Plissken

Auch Snake Plissken ist ein unverzichtbarer Badass, in „Die Klapperschlange“.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=f5ZkKBaa1Co

5. Porter

Ein grandioser Film voller Badass-Momente ist „Payback“. Mel Gibson als Wiedergänger von Lee Marvin spielt hier grandios auf:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=0r4uUQBLokk

4, Mad Max

Apropos Mel Gibson: Mad Max ist natürlich auch ein Badass. Tom Hardy hat das Erbe von Mel furyos (sic) übernommen:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=Vcgn4EY5_S8

3, Big Chris

Ein sehr sehenswerter Film ist auch ‚Bube, Dame, König, Gras‘ in der auch der spätere Action-Star Jason Stattham mitspielt. Nicht jedoch in dieser Szene:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=afEjjJviMTg

2. Butch Cassidy

Aus einem meiner absoluten Lieblingsfilme stammt diese Badass-Szene:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=w9KBOhPXhds

1. Bill Munny

Aber den größten Badass-Moment bescherte mir Clint Eastwood – der auch viele weitere hatte – in „Erbarmungslos (‚Unforgiven)“. Einfach grandios, dieser Film. Badass as it’s best:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=zwuJBFl2Tuk

Was sind Eure persönlichen Badass-Momente? Welche davon habe ich unverzeihlicherweise nicht berücksichtigt?

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16 Antworten zu Die Top Ten der Badass-Momente im Kino

  1. Chris KurbjuhnChris Kurbjuhn sagt:

    Keine Szene mit Statham? Tststs. Geht gar nicht. Niemand ist so badass wie Jason.

    https://youtu.be/FW_qbiPH7UA

    und

    https://blog.nassrasur.com/2016-11-02/die-zehn-besten-statham-momente/

  2. Avatarplatzger sagt:

    Hast du ev. eine Reihenfolge, in der die Jack Reacher Romane am besten gelesen werden? Möchte nicht mittendrin einsteigen….

  3. AvatarRalf Stiegler sagt:

    Stimmt! Jason gehört auf jeden Fall in die Top-Ten. Ob er jetzt der ULTIMATIVE Badass ist, ist natürlich Geschmacksache.

    John Wick (Keanu Reeves) gehört eigentlich auch in die Top-Ten…

  4. AvatarRalf Stiegler sagt:

    @ platger:
    Freut mich sehr, dass Du in die J.R.-Romane mal reinlesen willst.
    Kurz zur Figur:
    Jack Reacher ist ein ehemaliger Militärpolizei-Offizier, der sich irgendwann in der Army nicht mehr wohl gefühlt hat und nun kreuz und quer durch Amerika zieht. Dabei kommt ihm sein Gerechtigkeitssinn immer wieder in die Quere. Er geht keiner körperlichen Auseinandersetzung aus dem Weg und sein kriminalistischer Spürsinn hilft ihm vertrackte Kriminalfälle aufzulösen. Die J.R.-Romane lassen sich somit als Krimi lesen, wie auch als Spannungsroman.

    Zur Zeit lese ich den Roman „Der letzte Befehl“, der zwar erst 2017 in Deutschland erschien (Originalausgabe 2011) aber chronologisch am frühesten angesiedelt ist (er ist hier noch beim Militär) und sich deshalb gut als Einstieg eignet. Grundsätzlich muss man die Romane aber nicht chronologisch lesen, da sie jeweils abgeschlossene Handlungen haben.
    https://www.amazon.de/letzte-Befehl-Jack-Reacher-Roman-Die-Jack-Reacher-Romane-Band/dp/3734106079/ref=pd_lpo_sbs_14_img_1?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=CXFFQQ1JSRQ16S87RS1D

    Außerdem als Einstieg fur geeignet ist die Kurzgeschichtensammlung „Der Einzelgänger“ der verschiedene Lebensphasen von Jack Reacher abbildet.
    https://www.amazon.de/Einzelg%C3%A4nger-Jack-Reacher-Storys-erstmals-auf-Deutsch/dp/3764506520

    Zu beachten ist übrigens, dass kurioserweise manche Romane in der Ich-Form geschrieben sind, und andere aus der 3. Person. Ist also für jeden was dabei… 🙂

    Freue mich sehr über jede Rückmeldung, wie Dir die Bücher gefallen…

  5. AvatarStefan Wolf sagt:

    Ich habe bisher jeden Jack Reacher verschlungen und es gibt keinen anderen Schriftsteller, der bei mir beim Lesen diesen „Flow“ auslöst. Zum einen liegt das an der Hauptfigur, die man gleichzeitig bewundert und dann doch wieder bedauert, weil sie (vorgeblich?) ohne Ruhepol ist, ohne Zuhause, ohne je anzukommen. Oft verweilt und genießt sie nicht einmal so lange, wie es wohl der Ruheloseste und Freiheitsliebendste von uns tun würde — so ist jede Geschichte auch immer ein wenig traurig, weil er immer Abschiede ohne Blick zurück enthält. Zum anderen liegt es am Tempo oder besser Timing der Romane. Es gibt einfach keine Längen, das hat ein wenig etwas von perfektem Design — aber nicht in der künstlichen, modernen, verkopften Art, sondern (völlig unbemüht erscheinend) ein perfektes Gesamtbild ergebend, wie in der japanischen Kunst. Es ist alles in Balance und es gibt nichts Überflüssiges und jedes zufällig wirkende Detail „soll so sein“. Während einige sagen, dass etwas dann perfekt ist, wenn man nichts mehr dazutun kann, um es noch besser zu machen, gibt es auch eine Sichtweise, nach der etwas perfekt ist, wenn man nichts mehr wegnehmen kann, ohne dass es schlechter würde. Wer die Figur Jack Reacher in einer Rezension als „eine Mischung aus X und Y“ beschreibt oder das Wort „gewöhnlich“ benutzt, der tut mir um den nicht gefühlten Genuss Leid — bei mir gibt es einen ganz großen Resonanzeffekt, aber das empfindet ja jeder individuell.

    • AvatarRalf Stiegler sagt:

      Zum Glück ist Lee Child eine Maschine: Liefert in kurzen Abständen grandiose Romane ab. Und ja, ich bin süchtig.
      Habe alle seine Romane verschlungen und gerade bin ich in der absoluten komfortablen Situation gleich ZWEI Bücher von Lee Child lesen zu dürfen. Lese gerade „Der letzte Befehl“, in dem nach 15 (!) Büchern gelüftet wird, warum genau Jack den Militärdienst hinschmeißt und sich auf Reisen macht.
      Und, wenn Du so ein großer Fan bist, dann kann ich „Der Einzelgänger“ (12 Kurzgeschichten; momentan nur gebunden erhältlich) sehr empfehlen, falls Du’s noch nicht gelesen hast. Hab zwar erst eine Geschichte gelesen, aber Lee Child ist halt Lee Child. Laut Klappenumschlug ist dort sogar eine Kurzgeschichte mit einem 57 jährigen Jack Reacher drin! Bin extrem gespannt auf diese Geschichte!

      Wie findest Du eigentlich die Jack Reacher-Filme?
      Ich finde, wenn man die Bücher nicht kennt, sind die Filme ansehbar. Aber, wer Jack Reacher als 2 Meter großen Hünen kennt, muss Tom Cruise eigentlich fast zwingend als Fehlbesetzung sehen.

      • AvatarStefan Wolf sagt:

        Den EInzelgänger habe ich in 3 Tagen durchgelesen, ein Traum. Wirklich, wirklich gut. Aber warum bist Du gespannt aus enen 57-jährigen Reacher? Das ist keine Geschichte aus der Zukunft, sondern der gewohneten Gegenwart — genau wie viele Romane ja auch in der jeweiligen Gegenwart der Veröffentlichung spielen (was man dann an der einen oder anderen aktuellen Anspielung erkennt) und Reacher ist 1960 geboren, also in allen aktuellen Gegenwartsromanen halt bereits Ende 50, nächstes Jahr sind dann die 60 Jahre rund. Das ändert nicht viel, er gewinnt ja nie durch Kraft, sondern durch Erfahrung und Strategie und gerannt ist er sowieso grundsätzlich noch nie gerne.

        „Der letzte Befehl“ — hattest Du den übersprungen oder hast Du den aktuellsten („Im Visier“) noch liegen?

        Was die Filme angeht: ich finde sie sehr gut und ich kann mich der Fan-Meckerkultur nicht anschließen, die in jeder Sache immer einen Verstoß im Kontinuum sieht. Genau das, was ich eben gesagt habe: weder sein Alter noch seine Körpergröße sind bei den physischen Auseinandersetzungen relevant, er gewinnt diese mit ganz anderen Eigenschaften und ich erinnere mich an keine Szene, in der diese Kraft unverzichtbar notwendig gewesen wäre, oft reduziert er sogar, um Wirkung der Schwere der gegnerischen Verfehlung anzupassen. Die fast 2 Meter definieren Reacher für mich nicht. Insofern bleibt für mich das Wesentliche, was in der oben verlinkten Szene von Cruise perfekt dargestellt wird. Es geht eher darum, ob man Cruise als Schauspieler mag oder nicht. Ich finde das, was man von ihm privat weiß, nicht gerade „attraktiv“, aber als Schauspieler finde ich ihn in der MI-Reihe und als Reacher zu 100% glaubwürdig und gut besetzt. Die Szene drückt alles aus, was in einer Reacher-Auseinandersetzung passiert. Die exakte Analyse der vorausgehenden Situation, die umfassende Einschätzung des Gegners, die Resignation im „Du wolltest es so“, die komplette Kontrolle über das Nachspiel. Interessant ist, dass Lee Child seinen Reacher körperlich starke Gegner grundsätzlich als unerfahrene Kämpfer einstufen lässt, weil sie durch die einschüchternde Wirkung Ihres Aussehens zwingend wenig echte Kämpfe bestreiten mussten, Child ihn andererseits schon in jungen Jahren zu einem Riesen gemacht hat, mit dem sich eigentlich nach dieser Logik niemand anzulegen gewagt hätte. Reacher hat aber unzählige Auseinandersetzungen bestritten (laut Hinweisen in „Einzelgänger“ ohne je eine einzige Niederlage). Eine kleine logische Inkonsequenz.

        Die fast 2m sind allerdings notwendig, um die Überlegenheit auch als MP zu erklären, denn da hatte er es ja auch mit großen, fitten und bestens ausgebildeten Kampfmaschinen zu tun, Für den Background ist die Physis also stimmig und sollte in einem Film die MP-Zeit dargestellt werden, passt das nicht. Die für die Echtzeit-Romane nicht zwingend notwendige Physis macht aber natürlich auch plausibel, dass auch die nächsten 10 Jahre noch Jetztzeit-Romane von ihm geben wird, wo dann jeder Vorteil gegen 30 Jahre jüngere Gegner hiilfreich wird 😉

        • AvatarRalf Stiegler sagt:

          Ich hab bisher irgendwie in keinen der Romane Reacher als 40+ wahrgenommen. Gut, ‚Der letzte Einsatz‘, den ich ja gerade lese ist ja chronologisch der erste (er also am jüngsten), insofern trübt das vielleicht meine Wahrnehmung. Gerade hat er im ‚Der letzte Einsatz‘ sechs zahnlose Hinterwäldler auf einmal platt gemacht – und hat sich anschließend darüber geärgert, das er deswegen zu einem Date mit ein paar Blutspritzern auf seinem weißen Hemd gehen muss. Mit 57 ist dies Scenario nicht mehr GANZ so plausibel. Würde mich freuen, wenn Child dies durch Reacher reflektierend aufnehmen würde. Beispielsweise auch, dass Reacher seinen Kampfstil dem schleichenden Alterungsprozess anpasst.

          Bei seiner Größe dachte ich beim Vergleich mit Tom Cruise gar nicht an die Relevanz in Straßen-/Diner-/Bar-Kampf. Sicherlich wird ein erfahrener Kämpfer (was Reacher ja wohl zweifelsfrei ist) seinen Kampfstil an seine Körpergröße anpassen. Den Reichweitenvorteil erkauft man sich nämlich mit vergleichbar weniger Kondition (deshalb die schnellen Knock-Outs) und Schnelligkeit. Aber, wie gesagt, mir ging es gar nicht um die Fights. Vielmehr bildet sich ja bei der Lektüre von mehr als ein Dutzend Büchern schon ein (zwar verschwommenes) Bild von Reacher.
          Und, wenn dann Tom Cruise (1,70) um die Ecke kommt, dann hält man die Besetzung schon erstmal für suboptimal. Ich bin nicht so eine Art von Fanboy, der detailverliebt alles 1:1 umgesetzt haben will. Aber 30 cm bleiben 30 cm… 😉
          Das wir uns nicht falsch verstehen: Ich halte Tom Cruise für einen großartigen Actionschauspieler mit mimischen Talenten und auch mich stört der Scientology-Hintergrund. Er macht einen tollen Job als Reacher. Kriege meine literarisch erworbene Vorstellung von Jack Reacher halt irgendwie nicht mit Tom Cruise in Einklang gebracht. Kann Tom Cruise ja nix dafür…

          Du schriebst Eingangs „… und es gibt keinen anderen Schriftsteller, der bei mir beim Lesen diesen „Flow“ auslöst.“

          Kennst Du Andy McNab???
          Falls nicht: Glückwunsch!
          Da Du einen ähnlichen Geschmack zu haben scheinst wie ich, müsste es mich sehr wundern wenn Dir die Romane nicht gefallen sollten. Nick Stone (SAS), Mann!
          Für mich sind diese beiden Romanreihen gleichwertig, und das will, an Lee Child gemessen, was heißen!
          Und ich wüsste spontan jetzt nicht, auf wen ich setzen würde, …
          bei einem Fight zwischen Jack Reacher vs Nick Stone…

          ‚Im Visier‘ habe ich noch vor mir.
          Aber falls Du Andy McNab nicht kennst hast Du noch weit mehr vor Dir… 😀

          • AvatarStefan Wolf sagt:

            Ja, Nick Stone ist auch Badass. Von der Reihe habe ich mir die ersten 4 antiquarisch besorgt (auf deutsch ja nicht mehr im regulären Handel). Habe die ersten 2 gelesen und mag das, finde es aber nicht zu vergleichen. Spannend istm dass Andy McNab ja selbst ein absoluter Militär- und Geheimdienst-Experte beim SAS war und aus erster Hand schreibt, dadurch ist vieles sehr realistisch und was man so tun muss wirkt bei weitem nicht so spielerisch einfach, da wird dann ja auch ‚mal 2 Tage irgendwo gewartet und nichts passiert. Wenn bei einem anderen Autoren ein bestimmtes Ausrüstungsteil beschrieben wird, dann weiß man, das kommt bald zum Einsatz, bei McNab steht es da, weil man XYZ eben schlicht bei jedem Einsatz dabei hat, egal ob man es braucht. Es wird halt jeder Gedanke, jede strategische Überlegung, jede Sackgasse, jede zeitraubende Gegenspionagetechnik beschrieben. Wenn Stone sich mit jemandem trifft, dann dauert die Vorbereitung zehnmal so lange wie das Treffen, weil vorher Fluchtwege, eventuelle Beschatter, Hinterhalte und sonstige Dinge überprüft werden müssen. Und das nicht einmal im Roman, sondern jedesmal. Ich mag das, aber offenbar nicht jeder, denn die Romane sind in D nicht mehr im Druck und die letzten 5 sind ja gar nicht mehr übersetzt worden. Bin gespannt, ob ich so lange durchhalte (ich finde die erheblich anstrengender zu lesen, denn auch die politischen Dinge im britischen Empire sind ja ein wenig zäher als die sonst üblichen Hintergrundgeschichten). Beim Fight brauchst Du nicht lange überlegen — MPs wie Reacher sind dafür geschaffen, Leute wie Stone zu fangen, sollten Sie Mist bauen. Da kommt es zu keinem Kampf. Es kommt zu einer Jagd und am Ende zwangsläufig zu einer Verhaftung. Oder in diesem Fall dann eer zur Einsicht, dass oben jemand Dreck am Stecken hat und die vorgebliche Verfehlung nur Inszeniert war, dann kommt es zur gemeinsamen Vollstreckung. ‚Mal sehen, wie es in Band 3 und 4 weiter geht — ich lese nämlich auch noch jeden Stephen King, jeden Jeffery Deaver, jeden Stuart MacBride, jeden Harlan Coben, jeden Michael Robotham und noch ein paar, die weniger schreiben und mir gerade nicht einfallen… Die Bücher gehen mir sicher nicht aus… Und wenn doch, fange ich bei Reacher wieder von vorn an, das sind die einzigen, die ich behalte und nicht nach dem Lesen gleich wieder verkaufe.

  6. AvatarRobert Hill sagt:

    John Wick wurde ja schon genannt. Ansonsten, wie wär’s mit
    – Sicario
    – Prisoners
    – The Counselor
    – Foxcatcher
    und mein Highlight:
    – Nightcrawler – Jede Nacht hat ihren Preis

    • AvatarStefan Wolf sagt:

      Nightcrawler, Counselor, Prisoners sind gute Thriller, aber ich erinnere mich jetzt nicht an typische Badass-Momente oder gar Badass-Figuren… Bitte die Links zur jeweiligen Szene dazu (aber keine Spoiler, ich kenne die anderen 2 noch nicht!)

  7. AvatarStefan Wolf sagt:

    Ralf, wenn man drüber nachdenkt, ist „10“ echt knapp, allein der eine Film „Pulp Fiction“ hat mehr als 10 Badass-Momente 😉 mein liebster (und da bin ich wohl nicht allein) ist das Eintreffen von Winston „The Wolf“ Wolfe. Nichtz verwandt oder verschwägert, soweit ich weiß 😉

    • AvatarRalf Stiegler sagt:

      Ja, Du hast recht; 10 sind echt zu knapp bemessen. Es gibt so viele grandiose Badass-Momente in der Filmgeschichte, dass ein Anspruch auf Vollständigkeit auch bei größerer Listenzahl nie eingelöst werden kann. Eben weil es auch eine Geschmackssache ist, WAS denn nun genau ein Badass-Moment ist, oder nicht (s.a. Dein Kommentar zu Robert Hill).
      Pulp Fiction gehört für mich übrigens auch zu meinen Lieblingsfilmen – und ja, es stimmt, er ist voller Badass-Momente. Vielleicht ist es DER Badass-Film!

      Zu Jack Reacher antworte ich Dir noch, wenn ich mehr Muße habe.

  8. Chris KurbjuhnChris Kurbjuhn sagt:

    Bei Badass-Büchern empfehle ich noch dringend – falls ihr sie noch nicht kennt – die „Parker“-Reihe von Donald Westlake (Pseudonym Richard Stark). Parker ist ein pickelharter Gangster mit eigenem Ehrenkodex, der es gar nicht mag, wenn man ihm krumm kommt. „Payback“ mit Gibson basiert auf einem Parker-Buch, und der „Parker“-Film mit Statham wird m. E. unterschätzt. Die Parker.Romane sind echte Perlen, ich hab die wirklich genossen: https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_E._Westlake#Die_Parker-Reihe_(ver%C3%B6ffentlicht_als_Richard_Stark)

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