Tour de France Numero 105, Etappe 2

Triumph, Tragödie, Trallala. The Tour is the Tour. Wir sind wieder dabei, bei der 105. Austragung der Tour de France.

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Fernando Gaviria. Das ist also der Mann, den es zu schlagen gilt. Mit vier Etappenerfolgen beim Giro 2017 hatte er schon auf sich aufmerksam gemacht. Und pünktlich zur Großen Schleife 2018 ist er in Topform.

Marcel Kittel ist vielleicht einen Tick zu spät gestartet, hat aber mit seinem dritten Platz gezeigt, dass er vorne mitmischen kann. Auf den heutigen 182,5 Kilometern von Mouilleron-Saint-Germain nach La Roche-sur-Yon ist dazu Gelegenheit. Wir sind also weiterhin in der Vendée.

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Das Profil ist ähnlich flach wie gestern. Die Zielankunft ist allerdings etwas komplizierter und gefährlicher. Nach der 1000-Meter-Marke kommt noch ein Kreisverkehr und eine technisch anspruchsvolle Linkskurve. In der ersten Tourwoche wird volles Risiko gefahren. Daher ist auch heute wieder erhöhte Sturzgefahr.

Die Taktik für heute erfahren wir von Walter Godefroot:”Man muss nicht verrückt sein, um als Sprinter erfolgreich zu sein. Aber um die Wahrheit zu sagen: Es hilft natürlich schon.”

Noch ein Hinweis zur Änderung des Reglements in diesem Jahr. Es gibt nur noch acht Fahrer pro Team. Da schmerzt jeder Ausfall um so mehr.

Mein Tipp: Kittel. Heute klappt es.

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