[Witz] Wie viele Feministinnen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?

Foto: pixabay.com, Public Domain

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Zehn.

  • Die erste wirft einem Mann vor, nicht die Glühbirne gewechselt zu haben.
  • Die zweite wirft einem Mann vor, dass er versucht hat, die Glühbirne zu wechseln, und so verhindert hat, dass eine Frau es tut.
  • Die dritte wirft Männern vor, ein Patriarchat errichtet zu haben, dass Frauen entmutigt, Glühbirnen zu wechseln.
  • Die vierte wirft Männern vor, ein Patriarchat errichtet zu haben, in dem Frauen gezwungen werden, andauernd Glühbirnen zu wechseln.
  • Die fünfte wirft Männern vor, dass Elektriker besser bezahlt werden als Frauen, die Glühbirnen wechseln.
  • Die sechste lehnt das Konzept der Helligkeit grundsätzlich ab, weil es von Männern erfunden wurde.
  • Die siebte wirft Männern vor, die Dunkelheit erfunden zu haben.
  • Die achte erfindet einen Hashtag zum Thema.
  • Die neunte informiert die Medien darüber, dass von Frauen gewechselte Glühbirnen länger und heller brennen als solche, die von Männern gewechselt wurden.
  • Die zehnte stellt überrascht fest, dass irgendjemand mittlerweile die Glühbirne gewechselt hat und ist sich sicher, dass es eine Feministin gewesen ist.

Es gibt übrigens auch eine Kurzfassung des Witzes: „Wie viele Feministinnen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?“ – „DAS IST NICHT KOMISCH!“

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10 Antworten zu [Witz] Wie viele Feministinnen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?

  1. AvatarBeelzebub sagt:

    Ich kenne einen ebenso schönen:

    Vier Feministinnen fahren mit einem Auto über eine kleine schmale Landstraße und sehen sich plötzlich zum Anhalten gezwungen, weil ein offenbar von einem Holzlaster verlorender Baumstamm quer auf der Straße liegt. Sie steigen aus und beginnen eifrig zu diskutieren, was frau denn jetzt tun könne. Während sie noch im schönsten Disput sind, kommt aus der Gegenrichtung ein Auto, hält an, zwei Männer steigen aus. und einer sagt: „Du hier, ich am anderen Ende“. Dann setzen sie mit „Hau-Ruck!“ den Baumstamm in Bewegung, rollen ihn in den Straßengraben, setzen sich wieder ins Auto und fahren weiter.

    Kaum sind sie weg, mäkelt eine der Feministinnen: „Typisch Männer1Total verkümmerte Kommunikationsfähigkeit und Probleme mit Gewalt lösen!“

  2. AvatarMinimuh sagt:

    Nur Eine: Sie hält die GlühbirnIn an der Fassung und wartet, bis sich die Welt um Sie dreht.

  3. AvatarHarald Effenberg sagt:

    In Wirklichkeit braucht man drei:
    Eine wechselt die Glühbirne
    und die anderen drehen einen Dokumentarfilm darüber.

  4. AvatarTom sagt:

    Ich finde dass feministen nicht sexistisch sind sondern die, die feministen als sexistisch bezeichnen.Ihr solltet euch schämen wenn ihr über sowas lacht.Alle Witze in dieser Seite waren fürchterlich schlecht.
    P.S Bin ein Mann

    • AvatarRainer Zufall sagt:

      Er heißt Tom. Das müssen wir glauben. Er könnte ja nie einen anderen Namen eingeben und so aufeinmal so tun als ob er ein Mann wäre.

      • AvatarFalsches Jahrhundert... sagt:

        „Sehr guter Witz“, wirklich. Ich finde es wichtig, dass über gesellschaftlich relevante Themen mit Humor gesprochen wird. Leider wird hier ein sehr wichtiger Aspekt vergessen: nämlich das wir alle Feminismus brauchen. Warum hat der Fragesteller (ich gehe sehr davon aus, dass es ein Cis Mann ist) in seinem Witz nur Feministinnen bedacht? Auch Männer, Non-binäre Personen und eigentlich alle Menschen können sich der Feminismus-Bewegung anschließen. Schließlich setzt sich Feminismus nicht nur für die Gleichberechtigung von Frauen ein, sondern für die Rechte vom allem Menschen. Alle diese Witze hier zeigen nicht nur den Stereotyp einer Feministin, sondern auch der typische eines Mannes. Der große, starke, praktische und wortkarge Mann schafft schnell den Baumstamm zur Seite. Der pragmatische Mann dreht die Glühbirne in die Fassung. Was das bedeutet? Dass Feminismus sehr viel nötiger ist, als ich am Anfang angenommen hatte. Rollenbilder wie diese drängen die Gesellschaft zurück ins letzte Jahrhundert. Und dass ein Mensch viel mehr als gesellschaftliche Klischees ist, ist nicht fraglich. Diese rückständigen Denkweisen erinnern mich an den Tenor längst vergangener Jahre, die sich kein Mensch (vor allem in Deutschland) je zurück wünschen sollte. Und ja, ich spreche über die NS-Ideologie, welche auf EXAKT denselben bereits erwähnten Rollenbilder fußt. Sind wir nicht endlich von dort weg? Von einer Welt, in der Frauen Objekte, Gebärmaschinen waren? Von einer Welt, in der Frauen weder der Zugang zu Wissen noch die Ausübung von Berufen erlaubt war. Dasselbe gilt für grundlegende Rechte wie das Wahlrecht oder das Recht auf Bildung. Ganz zuschweigen von Non-binären, Genderfluiden oder anderen diversen Menschen, die nicht einmal existieren durften. Wollen wir dort hin zurück, lieber dies hier lesender Cis-Mann? Wenn ja, wäre das unfassbar schade.

        An die Betreiber (Wahrscheinlichauch wieder Cis-Männer): Ich würde dringend raten, sexistische Inhalte auf ihrer Seite zu löschen beziehungsweise entsprechende Kommentare nicht freizuschalten. Für den Fall, dass die das bei meinem Kommentar machen, spricht das leider dafür, dass Sie nicht nur im letzten Jahrhundert steckengeblieben sind, vielmehr zeigt das von ihrer Unfähigkeit, (berechtigte) Kritik anzunehmen.

        • AvatarStefan Wolf sagt:

          Ist es nicht gerade so, dass die Feminismusbewegung inzwischen überhaupt keine Unterstützung der Frauen mehr hat (wenn sie das überhaupt je hatte)? Es geht nämlich nicht (mehr) um Gleichberechtigung, sondern um unbedingte Gleichmacherei und das Leugnen jeglicher Unterschiede. Die meisten Frauen wollen nicht wie Männer leben und arbeiten, das zeigt sich eindrucksvoll in skandinavischen Studien. Frauen möchten auch nicht ständig angefeindet werden, wenn sie ein klassisches Rollenbild bevorzugen und gern Mutter und Hausfrau sind (komischerweise sind Männer, die „nur“ Hausmann und Vater sind, völlig okay). Die reale Feminismusbewegung ist weit vom sinnvollen Kern entfernt und kocht beleidigt im eigenen Saft, weil sie von den meisten Frauen überhaupt nicht ernstgenommen und beachtet wird.

          Nur eine Studie: https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0956797617741719

  5. AvatarBernd Schneider sagt:

    Hahaha !

    Ich finde, die Witze sind super, aber der letzte Witz ist am besten (von den Rechtschreib- und Grammatikfehlern abgesehen) !
    Sehr authentisch eine Sozitante nachgemacht, Kompliment.

  6. AvatarThe Rock sagt:

    Eine – beim ersten Mal. Dann stellt die Feministin fest, dass das langweilig ist und sie lieber zur Demo gegen geschlechtsspezifische Tamponwerbung will.
    Daraufhin fordert die Feministin die übliche Quotenregelung: in 50 % der Fälle müssen die Männer die langweiligen Tätigkeiten übernehmen, in 50 % der Fälle dürfen Frauen diese Tätigkeit übernehmen. Da Frau aber nicht will, wird ab jetzt zu 100 % der Mann das machen.

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