Schlägereien der Sonderklasse SPEZIAL: Boxen

Letztes Jahr haben wir damit begonnen und euch “zwischen den Jahren” mit Spezialausgaben unserer “Schlägereien der Sonderklasse“-Serie erfreut: statt Filmprügeleien haben wir gewalttätige Auseinandersetzungen aus der Welt des Sports serviert. Und weil’s so schön war, tun wir es wieder.

Tja, Rugby hatten wir in der letzten Folge, und wir haben versprochen, uns zu steigern. Bei welcher Sportart könnte es schönere Schlägereien geben als beim Rugby? Ist doch einfach. Bei den Fachleuten. Beim Boxen. weiterlesen…

Schlägereien der Sonderklasse SPEZIAL: Rugby

Letztes Jahr haben wir damit begonnen und euch “zwischen den Jahren” mit Spezialausgaben unserer “Schlägereien der Sonderklasse“-Serie erfreut: statt Filmprügeleien haben wir gewalttätige Auseinandersetzungen aus der Welt des Sports serviert. Und weil’s so schön war, tun wir es wieder.

Auch wenn unsere Mini-Serie nur drei Folgen hat, wir müssen uns steigern. Beim NBA-Basketball geht’s ja ordentlich zur Sache, das haben wir gestern gesehen, aber Rugby ist doch ein ganz anderes Kaliber, nicht wahr? weiterlesen…

Schlägereien der Sonderklasse SPEZIAL: Basketball

Letztes Jahr haben wir damit begonnen und euch „zwischen den Jahren“ mit Spezialausgaben unserer „Schlägereien der Sonderklasse„-Serie erfreut: statt Filmprügeleien haben wir gewalttätige Auseinandersetzungen aus der Welt des Sports serviert. Und weil’s so schön war, tun wir es wieder.

Letztes Jahr hatten wir Baseball, Eishockey und Fußball. Neue Sportarten braucht das Land, wir beginnen unsere kleine Serie mit Basketball. Man soll es kaum glauben, aber Basketball war mal ein beinahe körperloses Spiel. Als ich – zugegebenermaßen vor langer Zeit – in der Schule Basketball gespielt habe, wurde beinahe jede Berührung des Gegners abgepfiffen.

Das ist heutzutage anders. Aber abgepfiffen wird immer noch.

http://youtu.be/2DBNLiYcsYQ

 

 

Frohe Weihnachten!

Liebe Freunde, Kollegen und Leser von „Männer unter sich“!

Lange haben wir nach einer passenden männlichen Weihnachtsgrußbotschaft gesucht, und waren beinahe am Verzweifeln: Nichts war uns geschmackssicher genug, nichts war uns männlich und kühn genug. Doch dann wurden wir ausgerechnet bei einem mexikanischen Beerdigungsinstitut fündig, dessen Inhaber uns eindrucksvoll demonstrierte, wie moderne, männliche Weihnachtswünsche auszusehen haben. Wir freuen uns, uns der Funeraria Lopez anschließen zu dürfen und euch allen ein frohes Fest zu wünschen.

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Video-Link: http://youtu.be/xAI3C6jIXWw

Daumen hoch für Señor Lopez! Daumen hoch für Weihnachten! Daumen hoch für alle „Männer unter sich“-Leser!

Frohe Weihnachten!

Torhüter, ein schräger Western und Marshmallow Land – die Links der Woche vom 14.12. bis 20.12.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männlicher Lesestoff zum Wochenende, viel Spaß!

Es ist geschafft, die Tage werden wieder länger. Nur noch schlappe 3 Monate Winter, dann ist schon wieder Frühling, also steht der Sommer praktisch vor der Tür. Wie der vierte Advent, Weihnachten und Neujahr. Und unsere Links der Woche natürlich… weiterlesen…

Männeressen: Ochsenbacken in Rotwein-Zwiebel-Sauce

Mensch, was kochen wir denn an Weihnachten? Will nicht schon wieder Gans essen, hatten wir erst letztes Jahr. Pute? Riesenviech, strohtrocken, kannste mich mit jagen. Nee, schön saftig soll das Fleisch sein. Huhn? Biste verrückt, am Ende noch vom Werder-Sponsor, oder was? Nee, so artgerechter Dingenskirchen soll schon sein. Gulasch? An Weihnachten? Nee. Nee, was Besonderes soll schon auf den Tisch. Wie? Rinderfilet? Ja, denkste ich hab irgendwo ’n Geldscheißer zu sitzen? Die ganzen Geschenke, der Junge kriegt ’ne neue Xbox, meine Frau will ’n Tablet… wo soll ich denn da das Geld für ’n Filet hernehmen? Du bist gut…
Also, ich fasse zusammen: Weihnachtsessen, festlich, saftig, preiswert… Ochsenbacken. Supersache. weiterlesen…

Fall Mollath: Merkwürdigkeiten in der Berichterstattung

Für Leser dieses Blogs ist der Name Gustl Mollath ein Begriff: es geht um einen Maschinenbauer aus Nürnberg, der sich in einen Rosenkrieg mit seiner Ex-Frau verstrickt und sie bei der HypoVereinsbank, für die sie arbeitete, wegen Schwarzgeldtransfers angezeigt hatte. Dieser Anzeige aus dem Jahr 2003 ist die Staatsanwaltschaft niemals nachgegangen, stattdessen wurde Mollath  2006  als nicht schuldfähig und gemeingefährlich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, wo er sich bis zur Stunde aufhalten muss. Obwohl man seit geraumer Zeit weiß, dass Molath mit seinen Vorwürfen gegenüber seiner Frau wohl recht hatte und erhebliche Zweifel an der Richtigkeit des psychiatrischen Gutachtens aufgekommen sind, wegen dem Mollath eingewiesen wurde. Soweit die Kurzfassung, ausführlicher steht’s in der Wikipedia oder – mit vielen Belegen – auf Mollaths eigener Seite.

Nun gut, die Presse hat Wind von der Sache bekommen, es wurde ausführlich über Verfahrensfehler, Rechtsstaatswidrigkeiten usw. berichtet, die Bayrische Justizministerin geriet in Bedrängnis… man konnte sich der Hoffnung hingeben, dass Bewegung in der Sache ist, und zwar Bewegung in die richtige, rechtsstaatliche Richtung. Doch dann geschah in Teilen der Presse in der letzten Woche merkwürdiges… weiterlesen…