Das männliche Zitat der Woche (LXXXIX): Bruce Springsteen

Foto: Bill Ebbesen, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

„Es gibt keine Kunst im Weißen Haus. Es gibt keine Literatur, keine Poesie, keine Musik. Es gibt keine Haustiere im Weißen Haus. Keinen besten Freund des Menschen, keine Familienkatze namens Socks. Es gibt keine Bilder der Präsidenten-Familie in der Freizeit: keine Obamas am Strand von Hawaii, keine Bushs beim Fischen in Kennebunkport, keine Reagans beim Reiten, keine Kennedys beim Football spielen am Cape. Was ist mit diesem Land geschehen? Wo ist all der Spaß, die Freude. der Ausdruck von Liebe und Glück geblieben? Wir hatten einen Präsidenten, der die Nation besänftigt und beruhigt hat anstatt sie zu spalten. Jetzt sind wir steuerlos und freudlos. Wir haben die kulturellen Aspekte verloren, die Amerika immer Größe verliehen haben. Wir haben unser Mojo verloren, unsere Freude, unser Glücklichsein, die Freude, die wir beim Anfeuern anderer empfunden haben – das Teilen menschlicher Erfahrungen, auf das es letztlich ankommt. Wir müssen unser Land zurückerobern.“

Bruce Springsteen

Honnold klettert, Willis tanzt und Schneider orgelt – die Links der Woche vom 21.2. bis 28.2.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Es ist Freitagmorgen, das Wochenende steht kurz bevor und damit ist es Zeit für unsere Links der Woche, die besten Geschichten und Videos der Woche, alles, was uns interessiert hat und euch interessieren könnte. Diese Woche haben wir einen Nachklapp zu den Oscars, spannende Reportagen, ein bisschen Fußball und eine ganz besondere Jam-Session beim Jazz der Woche. Ihr könnt gespannt sein, und wenn ihr die Spannung nicht mehr aushaltet, klickt einfach mit der Maus, dann seid ihr mittendrin. weiterlesen…

[Klartext] Trump

Die Amerikaner haben einen neuen Präsidenten gewählt. Das ist Donald Trump geworden, nicht weil – wie einige Feministinnen bereits behaupten – die Amerikaner Frauen hassen1, sondern weil es Trump gelungen ist, den Wählern einzureden, er stünde für Veränderung. Ziemlich folgerichtig haben die Amerikaner, die die Schnauze voll von ihrem politischen Establishment haben, dessen Vertreterin nicht gewählt sondern lieber den inhaltlich dubiosen Polit-Clown.

Die Polit-Clowns der hiesigen Populisten sind den Deutschen noch zu lächerlich, um sie mehrheitlich zu wählen. Ich fürchte, das könnte sich ändern. Schneller als man denkt.

  1. Amerikanerinnen weißer Hautfarbe haben – so weit ich weiß – mehrheitlich Trump gewählt. Die hassen also sich selbst.