Bitte besuchen Sie auch (sponsored)
Bitte folgt/liked uns:
Männer unter sich
ist ein Blog von Männern für Männer. Hier veröffentlichen wir täglich Texte, Bilder oder Videos über die Kunst, ein Kerl zu sein. Reportagen, Porträts, Kurzgeschichten, Witze, Testberichte, Zitate, Bedienungsanleitungen und Diskussionen über alle Themen, die für uns Männer interessant sein können.
Die Kommentare unseres Blogs sind – aus Spam-Gründen – moderiert, d.h. sie müssen erst freigeschaltet werden, bevor sie sichtbar sind. Wir bemühen uns, das so schnell wie möglich zu tun.-
neueste Artikel
- Das war’s dann
- [Gedanken beim Rasieren] Mach, was du willst…
- [Tipp der Woche] Unglücksrabe sein ist eine Kunst – „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ im Kino
- Bezahlte Demonstranten, mit dem Fahrrad auf der Streif und die Monorail – die Links der Woche vom 19.1. bis 26.1.
- Sich keinen Kopp mehr machen müssen…
neueste Kommentare
- Stefan P. Wolf bei Das war’s dann
- Barbara bei Das war’s dann
- Le Barbier bei Das war’s dann
- Benkad bei Das war’s dann
- Ulrich bei [Männeressen] Der ordinäre Stinker wird zum Küchenhelden – Blumenkohlauflauf mit Cheddar
Suchen
Rubriken
Schlagwörter
Action Autos Barbershop Barroom Brawl Bier Blu-ray Brasilien Bundesliga Comedy DVD Events Fahrrad Film Frankreich Fußball Fußballweltmeisterschaft Hobby Humor Jazz Jürgen von der Lippe Kino Kochen Komik Musik Männer Männeressen Männerrechte Männlichkeit Nassrasur Outdoor Politik Rad Radrennen Radsport Rasiermesser Rasur Rock Schlägerei Sport Technik Tour de France TV Western Witz WM 2014Links
Schlagwort-Archiv: Tabak
Kleines Seminar über das Pfeiferauchen V – Schlusslektion: FAQ
Zum Abschluss dieses Pfeiferauchen-Seminars soll ergänzt werden, was an wichtigen Informationen bisher noch keinen Platz gefunden hat. Neben technischen Fakten kommen auch hier wieder persönliche Vorlieben zum Ausdruck. Denn Pfeiferauchen ist eine individuelle Passion, bei der jeder seinen eigenen Stil entwickelt. weiterlesen…
Kleines Seminar über das Pfeiferauchen IV – Pfeifenpflege und -zubehör
Wenn die Pfeife schmecken soll, dann muss sie gepflegt werden. Beim Rauchen bilden sich Ablagerungen und Kondensate, die unter Kontrolle gehalten werden müssen. Wer die entsprechenden Vorkehrungen unterließe, hätte nicht nur selbst den Schaden einer schlecht schmeckenden Pfeife, sondern er würde auch zum Gespött der passiven Mitraucher. Deren Nasen sind nämlich sehr sensibel. weiterlesen…
Mittelalterliche Tabakpfeifen schnitzen
Seit ein paar Jahren beschäftige ich mich mit dem Mittelalter, so um das 12. Jahrhundert. Als Pfeifenraucher stellte ich mir die Frage, ob damals geraucht wurde. Ich habe viele Diskussionsforen durchsucht, aber so richtig wurde meine Frage nicht beantwortet. Bis ich auf einen Wikipedia Artikel gestoßen bin. Natürlich wurde damals kein Tabak geraucht, denn wie jeder weiß, wurde dieser bei uns bekannt nach dem Amerika entdeckt wurde und das war 1492. Es gibt zahlreiche heimische Pflanzen, die geraucht werden können, aber dazu später mehr. Weiter dafür spricht, dass wir Menschen den Genuss mögen. weiterlesen…
Kleines Seminar über das Pfeiferauchen III – Tabak und Rauch
Selbst kleinere Rauchwaren-Fachgeschäfte (nicht gemeint sind: Zeitungshändler) bieten dem Pfeiferaucher eine staunenswerte Vielfalt unterschiedlicher Markentabake an. Bei den grossen Pfeifenhändlern kommen zur erweiterten Auswahl auch noch spezielle Manufakturerzeugnisse sowie Importe hinzu. Unterscheiden lassen sich die Angebote nach dem blending (der Mischung der verwendeten Tabaksorten und der Aromatisierung) sowie dem Schnitt. Je gröber die Schnittbreite, desto kühler lässt sich der Tabak rauchen. weiterlesen…
Kleines Seminar über das Pfeiferauchen II – die richtigen Pfeifen
Willkommen zur zweiten Lektion. Welches die „richtigen“ Pfeifen sind, kommt im Einzelnen natürlich immer auf den individuellen Raucher an. Aber eine hat jeder in seiner Sammlung: Die Kleine Schwarze. Dies ist die Pfeife für alle Gelegenheiten und Umstände (Büro, Strandkorb, Raucher-Lounge), mit mittelgroßem Kopf für nahezu jede Tabak-Schnittgröße. Sie ist relativ pflegeleicht, schmeichelt der Hand und passt in die Hosentasche.
Die Kleine Schwarze ist natürlich aus Bruyere-Wurzelholz, weshalb die Engländer Tabakpfeifen auch briars nennen. Diese Heidepflanze wächst im Mittelmeerraum. Ihr Wurzelholz ist hart und relativ unempfindlich gegen die Temperaturen der Tabakglut. Seine Farbe erhält das Holz durch Beizen. Gängig sind Rot- und Brauntöne sowie schwarz. weiterlesen…
Kleines Seminar über das Pfeiferauchen I – Einführung: Geschichte und Kultur
Vielleicht sollte ich zuerst meine Absichten darlegen. Man weiß ja nie, wer alles mitliest, und wessen ich mich verdächtig machen könnte. Will ein Gourmet-Kolumnist sein Publikum zur Völlerei animieren? Oder will ein Weinkenner seine Leser besoffen machen? Auch ich bin ein lasterhafter Mensch, der gern darüber schreibt, wovon er etwas versteht. Ich berufe mich dabei auf die Freiheit des Wortes und denke, dass meine Leser die Verantwortung für ihr eigenes Handeln selbst übernehmen können. weiterlesen…
Pfeife rauchen!
Frauen steigen in den Boxring und spielen erfolgreich Fussball, sie regieren Industriestaaten und gewinnen die Luftgitarren-Weltmeisterschaft. „It’s a man’s world“? Die Welt hat sich seit 1966 verändert, als James Brown erstmals seine Ode über unsere Verdienste intonierte: „Man made electric light … man made the cars …“ Heutzutage knipsen auch Frauen den Lichtschalter an, und über Autofahrerinnen kann man keine wirklich guten Witze mehr machen. (Oder doch? Chris Kurbjuhn könnte das mit einem Preisausschreiben zum Thema „Einparken“ erkunden.) weiterlesen…