Video-Link: https://youtu.be/6Y_SooTkkIU
Die Lyrics und einiges mehr kann man auf Virchs Blog lesen.
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Wer Paolo Conte, diesen weltweit einmaligen, italienischsten aller Liedermacher kennt, der liebt ihn, heiß und innig. Ich weiß noch, wie ich meinen ersten Paolo-Conte-Song hörte. Das war natürlich „Via con me“ 1, und nach vier, fünf swingenden Takten und dem Einsatz dieser einmaligen Brummelstimme fing ich zu lächeln an. Und eigentlich lächele ich seit dem durch, wenn ich Conte höre. Bei den traurigen Liedern lächele ich natürlich etwas gedeckter, aber grundsätzlich steht Conte für mich für Musik, die einem hilft, die Dinge in Perspektive zu setzen und die Dinge etwas weniger ernst zu nehmen. Diese Woche kommt nun eine Doku über den Maestro in die Kinos, „Via von me„, in der nicht nur Conte selber zu Wort kommt, sondern auch zahlreiche Weggefährten, die unterstreichen, welchen Giganten-Status dieser Mann in Italien genießt. Natürlich sind zahlreiche Songs des Meisters zu hören, aber nicht alle: Der Mann hat schlichtweg zu viele Hits komponiert, die passen nicht alle in eine Doku von 100 Minuten. Ein Muss für Freunde des Jazz und des italienischen Liedguts.
Ich kann mir nicht helfen, ich denk die ganze Zeit, das klingt wie der 2010er Song von Shakira, nur öder, oder?
Nicht zu fassen, aber diese epochale Nummer hatten wir hier tatsächlich noch nicht.
Radikaler und gründlicher als Uli Hoeneß kann man seinen Ruf nicht ruinieren. Dachten wir. Bis heute. Doch dann kam…
…ausgerechnet Manni Breuckmann!