[Männeressen] Nichts umkommen lassen: Stollenparfait

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Ihr kennt das: Wenn man sich irgendwann im Dezember die erste Scheibe Christstollen einverleibt, ist die Begeisterung groß: „Boah, ist das lecker!“ Man hatte übers Jahr ganz vergessen, wie gut so ein Christstollen schmecken kann. Also werden schnell noch zwei, drei Stollenlaibe gebunkert („Der kluge Mann beratet vor! Was ist, wenn das Zeugs knapp wird?“9, und dann passiert, was jedes Jahr passiert: Irgendwann hat man den Stollen über. „Können wir nicht mal wieder ’ne schlöne Buttercremetorte essen?“ Tja, da fliegen aber noch so ein bis anderthalb Stollen aus dem Vorrat rum, und mittlerweile wissen wir ja, wie lange die Dinger haltbar sind. Und irgendwann Ende Januar stopft man dann die übriggebliebenen Stollenreste heimlich in den Müll… Nein! Nicht wegwerfen! Als Nachtisch recyclen! Kostet fast nix und ist genauso lecker wie Stollen Anfang Dezember! weiterlesen…

[Männeressen] Aufgebratene Klöße oder Gröstl-Dingens oder wie das heißt

Tja, was kocht Mann zu den Feiertagen? Ich empfehle Gerichte, die ordentlich Sauce mitbringen, wie zum Beispiel die Ochsenbacken, die wir schon mal hatten. Oder ein lecker Böfflamott. Oder eine jut jebratene Jans, da kann man aus dem Jänseklein eine Sauce kochen, dass die Engel weinen. Und man kann Klöße dazu machen, denn für das eigentliche männliche Festmahl dieses Jahres brauchen wir Klöße. Von gestern. Also solche, die eine Nacht lang im Kühlschrank fest werden durften, damit Mann sie in Scheiben schneiden und aufbraten kann. Also Aufgebratene Klöße oder Knödel-Gröstl oder sowas. Eins meiner absoluten Lieblings-Essen. Dafür nehm ich sogar den Braten mit der Sauce am Vortag in Kauf. weiterlesen…