Radsport, Panzermütter und Lee Hazlewood – die Links der Woche vom 30.6. bis zum 6.7.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Es ist Freitag, die Tour de France, unser derzeitiges zentrales Blog-Them,a ist vor 6 Tagen gestartet und schiebt sich durch Frankreich, und wir schieben euch die Links der Woche auf den Monitor – Geschichten und Videos aus der Männerwelt, alles was uns während der aktuellen Woche unter den Mauszeiger gekommen ist.  weiterlesen…

Das männliche Zitat der Woche (L): Arthur Schopenhauer

Abbildung: Ludwig Sigismund Ruhl (1794–1887) [Public domain], via Wikimedia Commons

„Zwischen Männern ist von Natur bloß Gleichgültigkeit; aber zwischen Weibern ist schon von Natur Feindschaft. Es kommt wohl daher, daß das odium figulinum1 , welches bei Männern sich auf ihre jedesmalige Gilde beschränkt, bei Weibern das ganze Geschlecht umfasst; da sie alle nur ein Gewerbe haben. Schon beim Begegnen auf der Straße sehen sie einander an, wie Guelfen und Ghibellinen2. Auch treten zwei Weiber, bei erster Bekanntschaft, einander sichtbarlich mit mehr Gezwungenheit und Verstellung entgegen, als zwei Männer in gleichem Fall. Daher kommt auch das Komplimentieren zwischen zwei Weibern viel lächerlicher heraus, als zwischen Männern.“

Arthr Schopenhauer

Profi-Lego, die Gravedigger-WM und Latin Swing aus Japan – die Links der Woche vom 9.6. bis 16.6.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Turnierwochen vergehen wie im Fluge. Eben war noch Montag, heute ist Freitag und die Männer-Links sind da, eine kleine, beinahe vollkommen Fußball-freie Zone (beinahe: die Zlatan-Story war zu gut, um sie euch vorzuenthalten) mit Geschichten und Vieos aus der Männerwelt, unsere Wochenend-Auslese. weiterlesen…

„Männer unter sich“ auf der Ambiente 2016

ambiente_16_01„Schatz, Du hast mir doch versprochen, dass wir dieses Jahr die Ambiente besuchen werden!“. Mit einem Ausrufezeichen. Der Satz ist nicht als Frage gedacht. Mann hat sich so grade vom Weihnachts-Shopping erholt, steht der erste Pflicht-Termin für den lieben Hausfrieden schon im Februar auf dem Terminkalender. Jungs, es gibt Rettung! Lasst Eure Mädels in den Hallen für Heimdekor die Runde mit der besten Freundin drehen und schaut Euch etwas genauer um. Denn auf der Ambiente in Frankfurt gibt es genug, das Männerherzen höher schlagen lässt. weiterlesen…

[Buchkritik] Verwundbar und ungestüm – Männergeschichten von Gunnar Kunz

KunzCover - Verwundbar„Verwundbar sind wir und ungestüm“ heißt ein Kurzgeschichtenband des freien Autors Gunnar Kunz, der ansonsten in den Genres Krimi und Fantasy arbeitet. In seinen Geschichten erzählt Kunz von Männerschicksalen, die in unseren Leitmedien wenn überhaupt nur ganz am Rand vorkommen: von Männern, die Opfer häuslicher Gewalt werden. Von Jungen, bei deren Beschneidung etwas schief geht. Von Männern, deren Leben zerstört wird, weil sie fälschlich der Vergewaltigung beschuldigt werden. Von Männern, die während eines Sorgerechtsstreits von ihren Kindern entfremdet werden. Diese „unsichtbare Männerwelt“, wie Kunz sie im Untertitel nennt, macht er sichtbar, und zwar in schmerzhafter Deutlichkeit. weiterlesen…

[Klartext] Mitleids-Malus

Gestern hat die ARD sich endlich einmal des Themas Obdachlosigkeit in einem TV-Film angenommen. Die Hauptrolle in „Auf der Straße“ spielte – gewohnt anrührend und gekonnt – Ausnahme-Schauspielerin Christiane Hörbiger. Sogar die meisten Feministinnen bestreiten nicht, dass Obdachlosigkeit überwiegend ein Männerproblem ist. 80 Prozent der Obdachlosen in Deutschland sind männlichen Geschlechts, die Zahl steigt stetig und schnell. Da würde Mann doch schon mal gerne fragen, warum man in der ARD eine Protagonistin wählt, um das Problem Obdachlosigkeit einem Massenpublikum nahe zu bringen. Die Antwort ist simpel, genau wie die Denkstrukturen auf Redaktionsebene: Mit Frauen hat man Mitleid, mit Männern nicht.