Schlangenbisse, Wale und die Selbstbau-Angel – die Links der Woche vom 29.6. bis 5.7.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Es ist Freitag, die WM dauert noch knappe zehn Tage bzw. acht Matches, und so lange die WM läuft, sind unsere Links der Woche Fußball-frei. Hier sind sie, die besten Geschichten und Videos aus der Männerwelt, ohne Ball, aber mit Biss… weiterlesen…

Schwarze Löcher, ein gesatteltes Pferd und der Nachruf auf die Nummer 1 – die Links der Woche aus dem August bis zum 7.9.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Die erste Woche nach den Fereien ist um, der Alltag hat uns wieder. Und weil zum freitäglichen Alltag unsere Links der Woche gehören, bekommt ihr sie heute auf den Schirm: Geschichten und Viodeos aus der Männerwelt. Diesmal haben wir auch ein paafr lesenswerte Geschichten dabei, die schon im August erschienen sind, die wir also im Urlaub gelesen haben. Viel Spaß! weiterlesen…

Un café double – Kaffeesatzleserei zur Tour de France 2018

Abb. by Membeth (Own work) [CC0], via Wikimedia Commons

Kaum ist die Tour de France vorbei, spekuliert die Fangemeinde schon über die Tour im kommenden Jahr. Ein Heidenspaß, bei dem wir gerne mitmachen. Aus einschlägigen Kreisen wurden uns nämlich exklusive Dokumente zugespielt.

Einiges ist ja schon “offiziell” durchgesickert, bevor im Oktober die feierliche Präsentation im Kongresszentrum in Paris stattfindet: Der Grand Départ ist im kommenden Jahr wieder in Frankreich – genauer auf der Île de Noirmoutier in der Vendée. Die Tour startet hier – an der zeitweise überfluteten Passage du Gois – immer mal wieder. Zuletzt im Jahr 2011 als Philippe Gilbert Mont des Alouettes das Gelbe Trikot übernahm.

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Unvergessen ist auch das Einzelzeitfahren von Fromentine auf die Insel im Jahr 2005, als Armstrong Jan Ullrich einholte. Ein Moment, der sich als “The Catch” ins Radsportgedächtnis eingebrannt hat. Auch den Massensturz auf der Passage du Gois im Jahr 1999 haben wir noch gut in Erinnerung bei dem Alex Zülle seine Hoffnungen auf einen Toursieg zu Gunsten eines gewissen Lance Armstrong begraben konnte.

Aber zurück zur Tour 2018. Von der Noirmoutier-en-l’Île geht es über die berüchtigte Passage immer am Atlantik entlang zum ersten bestätigten Etappenort Fontenay-le-Comte, dem Hauptort der unteren Vendée. Auch die nächste Etappe bleibt in der Region. Von Mouilleron geht es nach La-Roche-sur-Yon.

Das vermaledeite Mannschaftszeitfahren ist zurück. Einige hatten schon auf drei Einzelzeitfahren spekuliert – was einem Genickbruch für Bardet gleichgekommen wäre. Aber nein, die dritte Etappe rund um Cholet wir als Contre-la-montre par équipes ausgetragen. Ein höchst riskantes Unterfangen, da die Teams diesen Wettbewerb nicht gewohnt sind.

La Baule ist als Startort für die 4. Etappe auch schon bestätigt, aber ab dort bewegen wir uns in der Spekulation. Vermutlich ist das nächste Ziel die Pointe du Raz, die uns zu einer Etappenserie in die Bretagne führt. Die nächsten Stationen sind dann: Lorient zum Cap Sizun. Von Brest geht es nach Guerlédan.

Über Yffiniac verlassen wir die Bretagne nach Alencon an der Briante in der Normandie.Es folgt eine weiter Überführungsetappe von Chartres nach Nevers im Loire-Tal. Dann kommt die erste richtige Bergankunft auf der Etappe von Yzeure zum Col du Béal im Zentralmassiv.

Der erste Ruhetag sollte dann in Lyon sein. Dann geht es in die Alpen mit dem Col de du Grand Colombier (zuletzt 2012) wartet dann der erste Hammerberg der Ehrenkategorie, bis es zur Abfahrt nach Bellegarde-sur-Valserine geht.

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In Annecy könnte dann ein Bergzeitfahren auf dem Programm stehen. Mit der Folgeetappe von Albertville nach Alped’Huez (Freufäustchen!) könnte das eine Variante sein, mit der sie Lokalmatador Bardet pushen vollen. Ob das gelingt? Ich habe arge Zweifel. Denn der weitere Verlauf über Grave Bourg-d’Oisans, Valence und rauf auf den Ventoux (Nationalfeiertag!) könnte erneut ein Schaulaufen für Froomey werden.

Es folgt die übliche Überführungsetappe am Mittelmeer. Von Carpentras geht es nach Agde am ètang de Thau. Der zweite Ruhetag ist dann in Carcassonne bevor drei Etappen in den Pyrenäen ins Haus stehen. Es geht rauf nach Superbagnères, Loudenvielle und von Pau nach Bagnères de Bigorre. Da bauen sie garantiert den Tourmalet ein.

Über Auch nähern wir uns dem Bordelais, wo am vorletzten Tag das abschließende Einzelzeitfahren stattfindet. Wenn Bardet nicht mindestens 4 Minuten vorne liegt, endet das wie in diesem Jahr. Das Schaulaufen auf die Champs-Élysées wird dann am 22. Juli in Clairière de Rethondes nördlich von Paris gestartet.

Marty und Dino, Ylvis und eine Buch-Kamera – die Links der Woche vom 27.11. bis 3.12.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Übermorgen ist zweiter Advent. Das bedeutet, das heute Freitag ist. Und das wiederum bedeutet, dass heute die Männer-Links rauskommen. Was uns die Woche über so untergekommen ist an Links zu Themen, die interessant für uns Männer sind. weiterlesen…

Neue Filme, die Deutsche Bart-Agentur und alle Zeit der Welt – die Links der Woche vom17.7. bis 23.7.

Jeden Freitag auf “Männer unter sich”: Links, die uns während der Woche untergekommen sind – Sport, Cartoons, Reportagen, Hintergründe zu unseren Artikeln usw. Männliche Themen zum Wochenende, viel Spaß!

Meine Herren, diese Woche hatte ich kräftig um die Ohren. Beinahe hätte ich die Männer-Links von Freitag auf Sonnabend verschieben müssen. Aber nur beinahe.

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Radkram-Dienstag (XVI): Standpumpe

Foto: By Ralf Roletschek (talk) - Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

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Letzte Folge Radkram-Dienstag. Einen habe ich noch: Die Standpumpe. Mit der Minipumpe aus dem Radrucksack, bekommt ihr zwar auch den Reifen aufgepumpt, aber es ist doch eine recht mühselige Angelegenheit. Eine Standpumpe kann man zwar nicht auf dem Rad mitnehmen, aber so ein Teil macht wirklich was her. Aber worauf sollte man achten?

Das Teil sollte schwer sein. Ja. Ist doch egal. Ihr habt es im Keller oder in der Garage. Ein schöner stabiler Fuß. Am besten mit gummierten Rasten aus Metall. Das Teil sollte hohe Drücke zulasssen. Dann könnt ihr das im Keller vergessene Rennrad, das Mountainbike und Muttis Cityshopper sowieso damit befüllen.

Ein Manometer ist eine schöne Sache. Spart das Nachmessen mit dem Teil aus unserem Radrucksack. Wenn dann noch ein Ventilkopf dran ist, der auf verschiedene Ventilvarianten passt, seit ihr auf der sicheren Seite.

Das war Radkram-Dienstag. Ich sage Tschüss bis zum Sommer, wenn hier auf Männer unter sich die Tour de France wieder ein Thema ist. Bis dahin: Kette rechts.

Radkram-Dienstag (XV): Kettenlehre

Rad fahren macht Spaß. Und damit Euch eine Panne oder schlechtes Wetter nicht die gute Laune verderben, gibt es unsere Serie: Radkram-Dienstag. Ein Teil nach dem anderen krame ich aus meinem Radrucksack und erkläre, warum ich es so nützlich finde, dass ich es permanent auf dem Rad mit mir rumschleppe. Heute: Kettenlehre.

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Technischer Fortschritt, Innovation, Modernisierung? – satirische Betrachtung anhand der Fahrradtechnik

Foto: Rado bladteth Rzeznicki (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons

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Nichts hat sich in den letzten Jahren so rasant entwickelt wie der technische Fortschritt beim Bau von Mountainbikes und Fahrrädern schlechthin. Stichwort E-Bikes. Mal ganz abgesehen vom Material der Rahmen, die ursprünglich (selbst bei Rennrädern) aus Stahl, dann aus immer leichterem Aluminium bestanden und heute aus Kohlefasern (Carbon) gebaut werden. Andere Teile wie Lenker, Felgen, Sattelstützen und Bremszylinder aus Carbon gehören schon zur Standardausstattung eines mittelpreisigen MTBs. Die Konkurrenz kämpft um jedes Gramm Gewichtsreduktion. weiterlesen…

Radkramdienstag (XIV): Trinken

Rad fahren macht Spaß. Und damit Euch eine Panne oder schlechtes Wetter nicht die gute Laune verderben, gibt es unsere Serie: Radkram-Dienstag. Ein Teil nach dem anderen krame ich aus meinem Radrucksack und erkläre, warum ich es so nützlich finde, dass ich es permanent auf dem Rad mit mir rumschleppe. Heute: Getränke.

Foto: pixabay.com/Public Domain

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Das ist der ganze Radsport: Wasser und was der Körper sonst noch so zu bieten hat, werden in Vortrieb umgesetzt. Fehlt das eine, kann man noch eine Weile pedalieren. Fehlt Flüssigkeit, setzt die körperliche Verfasstheit schnell Grenzen.

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