Letzte Woche habe ich einen kleinen Traum begraben: den, einmal selbst ein Kochbuch zu schreiben. Ein Buch mit unkomplizierten Zubereitsungsarten. Mit Gerichten, für die man sich nicht lange in die Küche stellen muss. Was Undogmatisches, wo nicht das Nachklappern irgendwelcher Rezepte im Mittelpunkt steht, sondern die Köche zum Freestyle-Kochen animiert werden.
Der Grund, warum dieser Traum ausgeträumt ist, heißt Nigel Slater. Der hat dieses Buch vor mir geschrieben. Und viel, viel besser, als ich es jemals hätte schreiben können. Wenn ihr euch in den nächsten Monaten oder Jahren nur ein Kochbuch zulegen wollt, dann greift zu »Eat – Das kleine Buch der Fast-Food-Küche«. Schon auf dem Cover werden euch mehr als 600 Rezepte versprochen, in Wirklichkeit sind es wesentlich mehr. Möglicherweise reicht dieses Buch sogar ein Kochleben lang. weiterlesen…