Dankeschön-Spende – Ein Vorschlag zur Güte

Heute in zwei Monaten, am 30. Juli 2013, soll die neue gesetzliche Rente 2013/14 erstmalig auf den Konten der Rentner(inn)en sein. Für die im deutschen Westen, der Altbundesrepublik, geht es um eine Rentenerhöhung um 0.25 Prozent.

Da sollten sich besonders betroffene Klein(st)rentner(innen) nicht lumpen lassen. Und nach dem bekannten Motto: Kleinvieh macht auch Mist ihren Obulus in Höhe 0.25 Prozent in € oder 25 Cent als einmalige Dankeschönspende gleich nach der ersten Auszahlung am 30. Juli 2013 entrichten: also bitte als Ausdruck der Hochachtung für diese gesetzliche Rentenerhöhung (West) einmalig im August 2013 25 Cent oder 0.25 € aufs Sonderkonto bei der Bundesbank Leipzig Nr. 86001030, BLZ 86000000 überweisen – Stichwort:

Einmalige Klein(st)rentner-Dankeschön-Spende 2013/14

RAUeberweis

Quelle des Kontos: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/spendenkonten-almosen-fuer-deutschland-11609077.html

Das ist erst fünfzig Jahre her…

Den Fünfzigsten zur Star Club Eröffnung am 13. April 1962 hab ich, nun im fünfundzwanzigsten Sommer im NRW-Südzipfel lebend, leider schade verpasst. Und mich stattdessen anderenorts hier am Vortag des vorletzten Dreizehnten, am 12. April 2012, unterm Titel GRASS IST GRASS UND GRASS BLEIBT KRASS mit Politablassungen des LNPT 1999 kritisch auseinandergesetzt.

Das ist nun auch nicht mehr zu ändern. Trotzdem möchte ich heute an Tony Sheridan erinnern. Tony wurde als Anthony Esmond Sheridan McGinnityn im mittelenglischen Norwich geboren wurde und lebte, mit Unterbrechungen, mit seiner langjährigen Lebensgefährtin Anna, in und um Hamburg. (Die beiden heirateten spät: 2005. Anna ist im September 2011 verstorben. In Ütersen soll es bei der AWO einen nach Anna Sievers benannten Seniorentreff geben.) weiterlesen…

Skandal-“Fall Mollath“ zu Beginn der Passionswoche: Über autoritäres Staatshandeln mit regierungs- und staatskriminellen Zügen

(1) Aus welchen Gründen auch immer und immer noch ist es mir nicht möglich, die beiden jeweils „Anklageschrift“ genannten Antimollathtexte (2003, 2005) zu erhalten und wie geplant sozialwissenschaftlich-hermeneutisch zu analysieren. weiterlesen…

„Befähigung zum Richteramt“ oder schön‘ Gruß aus Absurdistan

Eine Schnurre, kurz (nach)erzählt von Richard Albrecht

Einem Rechtsadvokaten (RA) soll die Zulassung entzogen werden. Auf richterlichen Beschluss hin erfolgt psychiatrische Begutachtung.
Der Gutachter bewertet die wiederholten schriftsätzlichen Äußerungen des RA, er besitze die „Befähigung zum Richteramt“, als Ausdruck einer narzistischen Persönlichkeitsstörung in Form manifester Grandiositätsphantasien.
Jeder Blick in die Bundesrechtanwaltsordnung (BRAO § 4) hätte diesem „Gutachter“ gezeigt: „Zur Rechtsanwaltschaft kann nur zugelassen werden, wer die Befähigung zum Richteramt nach dem Deutschen Richtergesetz erlangt hat …“1

Richard Albrecht ist „gelernter“ Journalist, extern provomierter und habilitierter Sozialwissenschaftler, lebt seit seiner Beurlaubung als Privatdozent (1989) als Freier Autor & Editor in Bad Münstereifel und war 2002/07 Herausgeber von rechtskultur.de. Unabhängiges online-Magazin für Menschen und Bürgerrechte. Bio-Bibliographie – http://wissenschaftsakademie.net