Die 102. Tour de France – Etappe 8

Der Traum vom Gelben Trikot. Jeden Tag gibt es hier im Blog wieder einen Ausblick auf die aktuelle Etappe der 102. Tour de France. Unser Extra in diesem Jahr: Ein Zitat aus dem Radsport. Viel Spass.

Die Mûr de Bretagne zieht sich natürlich mit ihren 2 Kilometern. Aber unsere heutige Ankunft ist längst nicht so schwer, wie die Mûr in Huy, die wir am vergangenen Montag in Belgien hatten. Im Jahr 2011 haben wir schon einmal hier im Blog darüber gesprochen. Greipel, Cav und Co. greifen heute nicht ins Geschehen ein.

Es ist die Stunde der Puncheur, wie sie hier in Frankreich genannt werden. Also Peter Sagan, unser Dege, aber auch Alexander Kristoff sind Typen, die hier gewinnen können. Sagan dürfte ein spezielles Interesse an dieser Etappe haben, da er mit einem Sieg einen Trikotwechsel beim Grünen herbeiführen könnte. Für Greipel ist die Rampe zu lang und zu steil.

2011 bot sich aber ein anderes Bild. Der spätere Toursieger Cadel Evans holte sich den Etappensieg. Nach dem Tour-Aus für Tony Martin fährt ja nun Froomey in Gelb. Sollte mich nicht wundern, wenn er sich hier mit Purito Rodriguez eine Schlacht wie am Montag liefert.

Was es genau mit der Mûr auf sich hat, erklärt uns Rudi Altig im Zitat des Tages:”Eine Steigung, die sich praktisch hochzieht.”

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