Radkram-Dienstag (XVI): Standpumpe

Foto: By Ralf Roletschek (talk) - Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

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Letzte Folge Radkram-Dienstag. Einen habe ich noch: Die Standpumpe. Mit der Minipumpe aus dem Radrucksack, bekommt ihr zwar auch den Reifen aufgepumpt, aber es ist doch eine recht mühselige Angelegenheit. Eine Standpumpe kann man zwar nicht auf dem Rad mitnehmen, aber so ein Teil macht wirklich was her. Aber worauf sollte man achten?

Das Teil sollte schwer sein. Ja. Ist doch egal. Ihr habt es im Keller oder in der Garage. Ein schöner stabiler Fuß. Am besten mit gummierten Rasten aus Metall. Das Teil sollte hohe Drücke zulasssen. Dann könnt ihr das im Keller vergessene Rennrad, das Mountainbike und Muttis Cityshopper sowieso damit befüllen.

Ein Manometer ist eine schöne Sache. Spart das Nachmessen mit dem Teil aus unserem Radrucksack. Wenn dann noch ein Ventilkopf dran ist, der auf verschiedene Ventilvarianten passt, seit ihr auf der sicheren Seite.

Das war Radkram-Dienstag. Ich sage Tschüss bis zum Sommer, wenn hier auf Männer unter sich die Tour de France wieder ein Thema ist. Bis dahin: Kette rechts.

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2 Antworten zu Radkram-Dienstag (XVI): Standpumpe

  1. Avatargerdos sagt:

    Ich prüfe mit dem Teil auch den Reifendruck meines Autos und vermeide die Anfahrt zur Tanke.

    Rennradreifen krieg ich nur mit der Standpumpe gefüllt. Die mobilen Druckluftbehälter an der Tankstelle machen unter 6 Bar bereits schlapp. Nehm ich nur fürs MTB.

  2. AvatarAldres sagt:

    Lezyne baut so eine Mini-Standpumpe (Micro Floor Drive), Die Leute vom Global Cycling Network empfehlen sie für Rennradler als Lösung für unterwegs.

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